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Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig

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Beitrag von Gast 12.06.14 16:02

Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig 2OQ3
Vorname:Yukio
Nachname: Hoozuki
Spitzname: "Yu" oder manche nennen ihn "Yuki" was ihm aber nicht so sehr gefällt.
Geschlecht: Männlich
Alter: 19

Tierkreiszeichen: Skorpion
Größe: 1.63
Gewicht: 68kg
Geburtsort: Kiri-Gakure
Wohnort: Oto-Gakure

Familie:
Name:Yosuke Hoozuki
Rang:S-Rang Nuke-nin
Status: Verschollen
Beziehung: Vater

Name: Ayame Takagi
Rang: Zivilist
Status: Verstorben
Beziehung: Mutter
Rang: Missing-nin (ANBU-Niveau)
Clan: Hoozuki-Clan
Chakra-Affinitäten: Suiton
Chakra-Naturen Fuuton Hyouton
Vertrauter Geist: Fudo (Flammendämon)

Aussehen: Yukio hat weiße mittellange Haare welche er hinten zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden hat. Der junge Ninja hat einen recht bleichen Hautton und hellbraune Augen, sein Gesicht ist ziemlich Schmal und sein Körperbau schlank. Dazu ist er recht klein. Am Oberkörper ist er mit einem weißen Hemd bekleidet , welches in seiner engen schwarzen Hose mit weißem Gürtel steckt. Darüber trägt er oft eine schwarze Jacke mit einigen weißen Streifen darauf. Sein Katana mit der pinken Saya und dem weißem Griff hat er jederzeit dabei und trägt es meist in der Hand oder bindet es auf seinem Rücken fest.
Ausrüstung:
-Fubuki (Sein Katana)
-7 x Kunai
-5 x Shuriken
-3 x Kibakufuda
-Schachtel Zigaretten
-Zippofeuerzeug
-Wasserflasche
Merkmale: -
Besonderheiten: -
Charakter: Yukio ist oftmals sehr still und wirkt recht verschlossen. Es fällt ihm schwer sich mit anderen zu unterhalten da er niemals wirklich soziale Kontakte hatte, weder in seiner Kindheit noch in seiner Jugend. Er wurde immer von der Öffentlichkeit fern gehalten da sein Vater befürchtete er würde von den Leuten die ihn jagen gefangen und als Druckmittel verwendet werden. Durch die soziale isolation kennt Yukio keine höflichen Umgangsformen und drückt sich deshalb manchmal ,wenn er überhaupt redet, sehr unbeholfen aus. Zu dem ist Yukio mit seinen 1.63 meistens der kleinste und wird deswegen oftmals garnicht ernstgenommen. Er ist ein sehr gefühlvoller Mensch und reagiert sehr oft überemotional, beispielsweise würde er auf Beerdigungen sofort in Tränen ausbrechen , auch wenn er die Person nicht einmal kannte. Der junge Mann hat starke Abneigungen gegen über Drogen und Alkohol, Zigaretten jedoch scheint er zu mögen weshalb man ihn auch oft rauchen sieht. Wenn man erstmal zu Yukio durch gekommen ist wird man schnell merken, dass er ein echt netter Typ ist wenn man auch nett zu ihm ist. Wenn ihm langweilig ist zeichnet er gerne oder geht ein bisschen spazieren. Yukio hasst die Einsamkeit aber kann in seinem Zustand nichts dagegen tuhen, er ist von seinem Vater dazu erzogen worden zu dienen weshalb es ihm schwerfällt mit Leuten auf Augenhöhe zu sprechen ohne sich gleich unter zu ordnen.  Selbstbewustsein? Yukio weiß nichtmal was das bedeuten soll, er traut sich meistens garnichts zu obwohl er sehr viel kann, er ist sehr schüchtern im Umgang mit Fremden und kriegt oft nichtmal ein Wort heraus, was aber auch daran liegen könnte, das er sowieso meistens garnicht redet. Yukio kann es überhaupt nicht ausstehen wenn Leute ihn beleidigen oder verurteilen, aber da er meist die Ruhe selbst ist kann ihn sowas nicht zum ausrasten bringen, es verletzt ihn lediglich. Der junge Ninja sehnt sich nach Freunden jedoch hat er überhaupt keine Ahnung wie man welche bekommen soll, er hatte noch nie jemanden mit dem er reden konnte , da sein Vater ihn immer nur zu einem perfekten Ninja machen wollte legte dieser keinen Wert darauf mit ihm zu sprechen oder zu fragen wie es ihm geht. Er wollte, dass sein Sohn eine gefühlskalte Killermaschine wird wie er.  Yukio ist ausserdem sehr naiv, er glaubt fast alles da er nicht erwartet, dass Leute ihn anlügen können ,was wohl auch an der sozialen isolation liegt.

Stärken: Nin-Jutsu, Ken-Jutsu, Geschwindigkeit, Akrobatik, geschärfte Sinne
Schwächen:Anwenden von Gen-Jutsu, naivität, seelisch leicht zu verletzen, schmächtige Statur

Vorgeschichte:Yukio wurde am 1.11 als Sohn von Yosuke Hoozuki und Ayame Takagi geboren. Sein Vater vererbte ihm das Suika no Jutsu für welches des Hoozuki-Clan bekannt war.  Da seine Mutter bei der Geburt starb und sein Vater der Überzeugung war, dass Namen nur Schall und Rauch sind blieb das Kind vorerst Namenlos und Yosuke wusste schon genau was er mit dem Kind anstellen würde. Sobald Yukio fähig war zu laufen und ein Schwert zu führen begann das harte Training durch seinen Vater. Sein Vater war in der Ninjawelt kein Unbekannter, er war einer der meistgesuchten Nuke-nins und wurde in die Kategorie S-Rang eingeordnet. Das war auch der Grund weshalb er mit seinem Sohn nie direkt im Dorf lebte oder sich öffentlich zeigte. Die beiden lebten zurückgezogen im Wald, dieses harte Leben führte schon früh dazu, dass Yukio ziemlich gegenüber extremer kälte abgehärtet wurde. Oft war Yukio allein, da sein Vater um zu überleben ständig Leute überfiel oder in Häuser einbrach. Yukio vereinsamte sehr schnell da sein Vater ihm strickt verboten hatte den Wald zu verlassen, es wäre viel zu gefährlich und das Risiko von Ninjas als Sohn des gesuchten Yosuke Hoozuki gefangen zu werden zu hoch. Yukio hat noch niemals mit jemandem ausser seinem Vater gesprochen, er wurde quasi sozial isoliert und kannte es garnicht anders. Mittlerweile dachte er es wäre normal sich dauernd alleine zu fühlen und akzeptierte sein Schicksal als einsames Kind. Durch das harte Training das sein Vater mit ihm durchführte stiegen seine Fähigkeiten enorm schnell und er würde wohl ein wahrer Meister des Nin-Ken-Jutsu werden. Das Grab seiner Mutter hatte er noch nie besucht, sein Vater war dagegen denn Yukio sollte niemals seine Gefühle zeigen. Wenn er dann doch einmal weinte wurde er von seinem Vater geschlagen, so versuchte er ihm auszutreiben Gefühle zu zeigen doch diese Methode zeigte nie eine Wirkung denn Yukio war einfach ein emotionaler und sehr gefühlvoller Mensch. Sein Vater war immer ein Vorbild für Yukio, wie soll es auch anders sein wenn er niemanden anderen kennt ausser ihn. Für Yukio war sein Vater immer ein guter Mensch der von den anderen ungerecht behandelt und deswegen gejagt wird weswegen sich langsam ein Hass gegen die Ninjas aus Kirigakure entwickelte den er wohl nie wieder loswerden würde. Yosuke lehrte seinem Sohn früh den Umgang mit Jutsu und Schwertern, für ihn galt Angriff ist die beste Verteidigung. Für seinen Vater spielte reine muskelkraft keine Rolle, schnelle und genaue Schläge und Stiche waren für ihn das Rezept zum gewissen Sieg, was er auch in vielen Kämpfen bewiesen hatte. Nach einigen Jahren war Yukio schon ein gut ausgebildeter Ninja, er hatte mit 11 Jahren schon das Niveau eines Chunin übertroffen doch konnte dies nie jemandem zeigen. Sein Vater hütete ihn wie ein Schatz, anfangs dachte Yukio er würde das tuhen weil ihm sein Sohn so wichtig ist doch alles änderte sich an dem Tag als er ihn aussetzte. Es war eigentlich ein normaler Morgen, Yukio wachte auf und sein Vater war wie so oft vorher nicht da. So begann er alleine mit dem täglichen Training als sein Vater dann doch überstürzt eintraff und ihn sich sofort zur Brust nahm. Er erzählte ihm ,dass sie entdeckt worden seien und sie nun verschwinden müssen. Yukio wusste nicht was er sagen oder denken solle und ging natürlich mit seinem Vater. Sie reisten in das Reich des Schnees Yukigakure, nach Yukios Vater solle dort ein Kuchiyosegeist sein der für Yukio bestimmt war und er wollte, dass sein Sohn einen Vertrag mit diesem eingeht.  Dieser Geist war der Flammendämon Fudo der über eine kleine Eiswüste im Umland von Yukigakure wachte, er lebte in einer riesigen Eishöhle. Nachdem Yukio durch die enorme Stärke in seinem Alter bewiesen hatte würdig zu sein war Fudo bereit den Vertrag einzugehen.  Doch viel weiter sollte Yukio nicht kommen, nach einigen Tagen befahl sein Vater ihm an einem großen Stein auf ihn zu warten, er würde bald wieder zurück sein. Nach dem Befehl verschwand der Vater im Schneesturm, doch er hatte nicht vor sich wieder zu zeigen. So verharrte Yukio 2 Tage ohne Essen oder trinken im Schneestrum, ohne die Abhärtung durch das Leben im Wald hätte er das niemals überstanden. Doch dann endlich die Erlösung, durch den Schneestrum sah er eine Sillouette die sich ihm näherte, voller Hoffnung wartete er bis diese ihr Gesicht zeigen würde, natürlich in der Hoffnung es sei sein Vater. Doch die Person entpuppte sich als der legendäre Sannin Orochimaru... Von dem Yukio natürlich noch nie etwas gehört hatte. Ohne einen kleinen Hauch von Angst zog Yukio sein Fubuki, das Schwert das sein Vater ihm geschenkt hatte und stellte sich dem Feind trotzend gegenüber. Der Sannin schien angetan von der Furchlosigkeit des Jungen und entschloss sich ihm zu helfen, der kleine Yukio nahm das Angebot an, denn nun hatte auch er gemerkt dass sein Vater wohl nicht wiederkommen würde. Was genau mit seinem Vater passiert war wusste er nicht und würde er wohl auch niemals herausfinden aber komischer Weise vermisste er ihn nichtmal ein bisschen, er hatte sich Orochimaru angeschlossen und schien nun so etwas wie ein Diener für ihn zu sein. Der Sanin förderte den kleinen talentierten Ninja und trainierte ihn bis zur perfektion. Nach dem er Suiton und Fuuton im Alter von 16 Jahren gemeistert hatte , fasste Orochimaru den Entschluss ihm nun ein Mischelement bei zu bringen.  Durch die Hilfe einiger Zellen die Orochimaru ihm erfolgreich einpflanzte und Yukios Ehrgeiz beherrschte er schnell seine eigene Variation des Hyouton. Durch die Umstände wie die beiden zueinander kamen und das nun vorhandene Eiselement nannte Orochimaru den Jungen nun "Yukio", was so viel bedeutet wie Kind aus dem Schnee. Mittlerweile ist Yukio 19 Jahre alt und dient immer noch seinem hoch angesehenen Meister Orochimaru , er respektiert ihn und schwor ihm ewige treue und loyalität. Jedoch ist er immer noch sehr isoliert, Orochimaru lässt ihm zwar komplette Freiheit doch es liegt wohl nun eher an ihm selbst denn er hat niemals gelernt wie man richtig mit Leuten spricht und drückt sich deshalb oftmals ungewählt aus. Höflichkeiten spielen für ihn garkeine Rolle und er sagt immer genau das was er denkt...


Zuletzt von Yukio Hoozuki am 12.06.14 23:58 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet

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Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig Empty Re: Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig

Beitrag von Gast 12.06.14 16:13

Elementlose Jutsus

Henge no Jutsu
ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.Bei Naruto Uzumakis Jahrgang an der Ninja-Akademie ist die Technik Bestandteil des Lehrplans und entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung.

Kawarimi no Jutsu
ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.

Bunshin no Jutsu
ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.


Nawanuke no Jutsu
ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.Dieses Jutsu ist eines der grundlegenden Jutsu und wird bereits an der Akademie gelehrt.
Anscheinend wird für dieses Jutsu kein Chakra benötigt.

Kai
ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben

Das Shunshin no Jutsu
bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich auf der für seinen Körper maximal möglichen Geschwindigkeit zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde und wie gut der Anwender mit diesem Jutsu ist, kann er in einem Moment unterschiedliche Distanzen unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen.

Kuchiyose no Jutsu
ist ein Jikukan Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann.

Ninpo: Kirigakure no Jutsu
wird unter Anderem von Shinobi aus Kirigakure eingesetzt. Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt.
Dies kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel.

Futon Jutsus

Futon: Atsugai
ist ein zerstörerisches Wind-Jutsu, bei dem mit eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert wird.

Futon: Fujin no Jutsu
ist ein starken Futonjutsu. Dabei erzeugt der Anwender einen dichten Strahl aus Staub und Wind, welcher enorm zerstörerisch ist.

Futon: Juha Sho
ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge. Zudem sind für dieses Jutsu keine Fingerzeichen von Nöten. Yukio kann für dieses Jutsu auch sein Schwert statt den Arm verwenden.

Futon: Suiran Reppu
ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der verschiedene leichte Gegenstände in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt.

Futon: Senpuken
ist ein Wind-Jutsu, bei dem, mit einem Hieb, ein starker Windstoß erschaffen wird.

Suiton Jutsus

Suiton: Suikodan no Jutsu
ist ein Wasserjutsu, bei dem der Anwender einen großen Hai aus Wasser erschafft, der auf den Gegner zustürmt.

Suiton: Baku Suishoha
ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.

Suiton: Suiryudan no Jutsu
ist ein Suitonjutsu. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt.

Mizu Bunshin no Jutsu
ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann.

Bei Suiton: Suiro no Jutsu
wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken.

Suiton: Daibakufu no Jutsu
ist eine Technik, mit der man eine riesige Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine große Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können.

Suiton: Mizurappa
ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender einen Wasserstrahl aus seinem Mund speit. Aufgrund der einfachen Handhabung gehört dieses Jutsu zu den Standard-Suitonjutsu.

Suiton: Suijinheki
Nachdem der Anwender eine Reihe von Fingerzeichen ausgeführt hat, schießt er einen Wasserstrahl aus seinem Mund, der u.a. als Barriere gegen feindliche Attacken dient. Wassermenge und Dauer unterliegen dabei dem Willen des Anwenders, Stärke und Widerstandskraft hängen von der im Wasser enthaltenen Chakramenge ab.

Suiton: Suishoha
Hierbei entstehen aus dem Nichts Unmengen an Wasser, die auf den Gegner stürzen. Außerdem kann der Anwender das entstehende Wasser weiter kontrollieren und z.B. Wasserstrahlen erzeugen die sehr hohe Durchschlagskraft haben.

Clan Jutsus

Suika no Jutsu
ist ein Hidenjutsu des Hozuki-Clans, mit dem der Anwender seinen Körper – von einem einzigen Haar bis zu Haut und Muskeln – verflüssigen kann. Dies ist besonders im Nahkampf hilfreich, da physische Angriffe nun keinerlei Wirkung mehr haben. Auch ist es dem Anwender möglich, den Aufbau seines Körpers zu ändern, beispielsweise um Muskeln aufzubauen. Ebenso kann er das Wasser als Geschoss verwenden.

Tai Jutsus

Issen
ist ein Ken-Jutsu, bei dem man einen schnellen, chakraverstärkten Schwerthieb ausführt, wobei das Chakra die Bahn des Schlages nachzieht.

Iaidou ist eine Art des Schwertkampfes, die von den Samurai angewendet wird. Hierbei zieht der Anwender sein Katana extrem schnell aus der Saye, um seine Angriffe auszuführen und steckt es nach jedem Angriff wieder zurück. Yukio's Vater brachte ihm diesen Kampfstil bei.

Jutsus mit mehreren Elementen
Hyouton
Bei diesem Element verbinden sich die beiden Basiselemente Fuuton und Suiton zum neuen Element - Hyouton. Das Element verleiht dem Anwender die Macht, Schnee und Eis zu erzeugen und zu manipulieren. Yukio verwendet das meist Hyouton um seine Suiton Jutsu um ein vielfaches zu verstärken indem er die Wasserangriffe in Eisangriffe umwandelt. Da er keine festen und benannten Jutsus besitzt sondern das Hyouton meist spontan und situationsbedingt einsetzt kann auch keines seiner Hyouton Jutsus aufgezählt werden.

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Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig Empty Re: Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig

Beitrag von Gast 15.06.14 4:08

WoB !!!

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Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig Empty Re: Yukio Hoozuki | Missing-Nin | Oto-Gakure | Fertig

Beitrag von Tadayoshi Kurama 15.06.14 23:16

WoB
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