Kuroda Uchiha
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Kuroda Uchiha
Vorname: Kuroda
Nachname: Uchiha
Spitzname: -
Geschlecht: männlich
Alter: 21 Jahre alt
Größe: 1.75 m
Gewicht: 60 kg
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: hat noch keinen Wohnort
Familie:
Mutter: Asuka Uchiha
Rang: Anbu
Status: tot
Verhältnis zum Sohn: gut
Vater: Takashi Uchiha
Rang: Anbu
Status: tot
Verhältnis zum Sohn: gut
Rang: S-Rang Nuke-Nin ( gehörte der Anbu-Einheit an)
Clan: Uchiha
Kekkei Genkai: Sharingan, Mangekyou Sharingan
- Spoiler:
Chakra-Naturen: Raiton (Blitz)
Aussehen:
Kuroda hat mittellange, schwarze Haare, die er ungeordnet im Gesicht umherfliegen lässt. Seine Haut ist hell und er hat eisblaue Augen, die oft wachsam und kalt schauen. Sein Gesicht ist schmal und weist scharfe, aber feine Züge auf und sein Körperbau ist sehr athletisch. Er ist 1.75 Meter groß und bringt 60 Kilogramm auf die Waage. Kuroda besitzt ein Sixpack und ist im Besitz von gut trainierten Oberarm- und Brustmuskeln, die er aber nicht sehr gerne zeigt. Seine Muskeln sollen auch nicht wie bei einem Bodybuilder hervorstechen. Tatoos oder Piercings besitzt er nicht. Er trägt meistens seine Anbu-Ausrüstung mit Maske um nicht aufzufallen. auf der Maske ist ein Panther-Muster aufgezeichnet.
Ausrüstung:
7 * Kunai
7 * Shuriken
4 * Kibakufuda
3 * Hikaridama (Blendkugeln)
3 * Kemuridama (Rauchgranaten)
Anbu-Maske (Panther-Muster)
- Spoiler:
- Spoiler:
Merkmale: besonderes Muster des Mangekyou Sharingan
Besonderheiten: beherrscht das Mangekyou Sharingan
Charakter:
Kuroda ist ein verschlossener Typ, der nicht viel redet, viel denkt und lieber zuhört, anstatt wild darauf los zu reden. Wenn er jedoch etwas sagt, dann ist es meistens gut durchdacht, denn er ist jemand, der nie mehr sagt, als notwendig ist. Er gehört zu denjenigen, die sehr verschlossen wirken und ein ruhiges Auftreten haben. Kuroda ist berechnend, dass heißt, er unternimmt nichts, ohne es nicht mindestens zweimal durchdacht zu haben. Er ist kalt und hasserfüllt, was an seiner Vergangenheit liegt. Kuroda verfolgt seine eigenen Pläne und versucht diese mit jedem Mittel zu erreichen, auch wenn diese hinterhältig oder fies sind und er sogar so weit gehen muss, dass er sich bei den Personen einschleimt von denen er etwas will oder dass er sich ihnen unterwirft, nur um seine Ziele zu erreichen. Er besitzt sowohl ein analytisches, als auch ein strategisches Denkvermögen. Er weiß zudem, was er wann sagen sollte und was nicht, beziehungsweise versucht er dies. Neben den ganzen negativen Seiten, besitzt Kuroda jedoch auch eine gute Seite, die jedoch sehr selten beziehungsweise kaum zu sehen ist. Darüber hinaus ist Kuroda ein pflichtbewusster Ninja.
Stärken:
-Genjutsu
-Kontrolle des Sharingan und des Mangekyou Sharingan
-Geschwindigkeit im Kampf und beim Formen von Fingerzeichen
Eine der wohl größten Stärke von Kuroda Uchiha liegt in den Genjutsu. Er besitzt ein gutes Wissen über die einzelnen Genjutsu und deren Anwendung und sein Sharingan verwendet er, um diese Genjutsus zu verstärken. er beherrscht diese Genjutsu auf solch einem hohen Niveau, dass meist ein Blick in seine Augen genügt und man selber befindet sich schon in einem Genjutsu. Darüber hinaus besitzt Kuroda das Mangekyou Sharingan, mit dem er in der Lage ist, mächtige Nin- und Genjutsu anzuwenden. Er beherrscht sowohl das Sharingan, als auch das Mangekyou Sharingan sehr gut. Eine weitere Stärke von Kuroda ist seine Geschwindigkeit beim Formen von Fingerzeichen. Er kann seine Fingerzeichen so schnell formen, dass man mit dem bloßen Augen sehr große Schwierigkeiten hat, diese zu verfolgen.
Schwächen:
-Anwendung von Taijutsu
-körperlich nicht stark
-Rache (Die Rache vernebelt seine Gedanken und lässt ihn nicht mehr richtig klar denken und handeln)
-handwerklich unbegabt
-Ausdauer (Sharingan -> Erblindung)
Die Größte Schwäche des Uchihas liegt in den Taijutsus. Kuroda hatte sich noch nie richtig mit diesen Techniken anfreunden können und versucht sie, so gut es eben möglich ist, zu meiden. Hinzu kommt, dass Kuroda körperlich nicht stark ist und Taijutsus, wenn sie gut gesetzt sind, ihm gefährlich werden können. Seine zweitgrößte Schwäche ist seine Rachsucht beziehungsweise seine Rache, denn die Rache vernebelt seine Gedanken und lässt ihn nicht mehr klar denken und handeln. In einem Kampf wird Kuroda durch die Rache "risikofreudiger", lässt jedoch oft seine Verteidigung dadurch fallen, was ihm zum Verhängnis werden kann, da er so im wahrsten Sinne des Wortes ins offene Messer rennen kann.
Eine weitere Schwäche des Uchiha ist, dass er handwerklich komplett unbegabt ist. Kuroda schafft es nicht wirklich etwas zusammen zu bauen, selbst, wenn ihm ein Plan vorliegen würde, wo jeder Schritt deutlich erklärt wäre.
Eine Schwäche, die Kuroda wirklich einschränkt, ist seine Ausdauer bezüglich des Sharingans, da das Sharingan viel Kraft kostet und ihn immer mehr und mehr erblinden lässt. Dadurch, dass Kuroda sein Sharingan so oft verwendet, ist bei ihm der Prozess schon etwas weiter fortgeschritten und lässt ihn seine Gegner nur noch leicht verschwommen erkennen.
Vorgeschichte:
Es war der siebte Januar als Kuroda Uchiha geboren wurde. Es lag überall in Konohagakure Schnee, als sich in einem Zimmer im Krankenhaus von Konohagakure, in Anwesenheit eines Arztes, die Geburt abspielte. Der Tag, an dem Kuroda geboren wurde, war ein glücklicher Tag für den Uchiha-Clan, da er ein neues Mitglied erhielt, welches mit dem Kekkei Genkai des Clans gesegnet war und auch für Asuka und Takashi, beide angehörige des Uchiha-Clans und Anbu, war dies ein glücklicher Tag.
Kurodas Kindheit war sehr schön, den als Sohn von Eltern die Anbu waren, hatte er sehr profitieren können. In den ersten fünf Jahren begann Kurodas Mutter ihm, sowohl das Lesen, als auch das Schreiben und Rechnen zu lehren, da sie wollte, dass er auf der Ninja-Akademie den anderen voraus war. Takashi, Kurodas Vater, begann ihm ab dem fünften Lebensjahr die Handhabung von Kunais und Shuriken beizubringen, denn er teilte natürlich die Meinung von seiner Frau und wollte, dass sein Sohn einer der besten Ninjas wurde.
Mit sechs Jahren wurde Kuroda an der Ninja-Akademie angemeldet, denn seine Eltern hielten ihn für talentiert genug, um die jeweiligen Prüfungen zu bestehen. Ein Jahr später schon, Kuroda war sieben Jahre alt, bestand er die Akademie-Prüfung mit Bravour und wurde Ge-Nin. Er gehörte zu den Besten der Akademie. Er lernte zu diesem Zeitpunkt einen Angehörigen des Uchiha-Clans kennen, der genau so weit und so alt war wie er. Er hieß Masahiro. Sie freundeten sich an und mit der Zeit entwickelte sich eine gute Freundschaft. Mit neun Jahren schaffte es Kuroda sein Sharingan zu aktivieren. Zwei Jahre später, Kuroda war gerade 11 Jahre alt, bestand er seinen Auswahlprüfung zum Chu-Nin. Auch Masahiro bestand die Prüfung. Mittlerweile beherrschte Kuroda sein Sharingan und auch Genjutsus sehr gut und gehörte zu den Ninjas an, die sehr talentiert waren. Masahiro bewunderte ihn, doch ließ er es sich nie anmerken.
An dem Tag, wo Kuroda sein zwölftes Lebensjahr erreichte, erhielt er eine Mission, in der er einen Ninja nach Kumogakure begleiten sollte. Er sollte ihn unterwegs vor jeglichen Gefahren schützen. Diese Mission schien ihm ein göttliches Wesen zukommen gelassen zu haben, das es gut mit ihm gemeint hatte, denn in der Zeit wo er auf der Mission war, wurde daheim in Konohagakure der Uchiha-Clan von Itachi Uchiha ausgelöscht. Kuroda gehörte somit zu einer der Wenigen, die überlebten und wie sich später herausstellen sollte, gehörte auch Masahiro dazu.
Als Kuroda von der Mission wieder zu Konohagakure zurückkehrte, ging er sofort in Richtung des Viertels der Uchiha, weil er seinem Vater von der erfolgreichen Mission berichten wollte. Überall sah er Leichen herumliegen und auch seine Eltern, beide Mitglieder der Anbu-Einheit, lagen tot auf dem Boden. Kuroda erstarrte bei diesem Anblick und erlitt einen schweren Schock. Er weinte tagelang und konnte sich kaum beruhigen, so sehr nahm ihn dieses Massaker mit. Von diesem Zeitpunkt an, schwor er sich Rache an demjenigen zu nehmen, der für dieses Massaker verantwortlich war.
Als Kuroda 14 Jahre alt war, schaffte er seinen Aufstieg zum Jo-Nin. Sein Wissen in den Nin- und Genjutsu war zu der Zeit nicht zu unterschätzen. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, auf diesen Gebieten der Beste zu werden. Mit 15 Jahren schaffte es Kuroda in die Anbu-Einheit von Konohagakure. Die Genjutsu beherrschte Kuroda zu diesem Zeitpunkt bereits auf solch einem hohen Niveau, dass wenn man ihm in die Augen schaute, er seinen Gegner in ein Genjutsu werfen konnte. Darüber hinaus kann er so schnell seine Fingerzeichen formen, dass man mit dem bloßen Auge so gut wie kaum diese mitverfolgen kann. Als Kuroda sein achtzehntes Lebensjahr erreichte, war er ein respektiertes Mitglied der Anbu-Einheit, jedoch verfolgte er sein Ziel sehr grimmig, Truppenführer zu werden.
Mit neunzehn Jahren kehrte Kuroda Konohagakure den Rücken zu, da er es nicht mehr aushielt unter ihnen und plante einen Sturz der Regierung. Niemand hatte etwas gegen das Massaker seines Clans unternommen und er nahm dies Konohagakure sehr übel und dies war auch sein Motiv für seinen Plan. Jedoch wurde sein Plan vereitelt und er wurde festgenommen von drei Anbu. Zu mindestens versuchten die Anbu dies, doch Kuroda aktivierte sein Sharingan und bot sich mit den Anbu einen erbitterten Kampf, in denen er es schaffte sie in die Flucht zu schlagen. Von diesem Zeitpunkt an wurde er als S-Rang Nuke-Nin eingestuft.
Als er zwanzig Jahre alt war, lernte er einen Ninja namens Kasai Kurama kennen. Er war ein hoch gewachsener, breit gebauter Shinobi, der ungefähr in dem gleichen Alter war wie er. Anfangs kam Kuroda noch nicht ganz mit ihm zurecht, doch im Laufe des Jahres verstanden sie sich immer besser. Im 21. Lebensjahr spürten Kuroda und Kasai einen weiteren Überlebenden des Uchiha-Clans auf: Masahiro. Kuroda forderte ihn zu einem Kampf auf und sagte Kasai, dass er sich raus halten sollte. Es kam zu einem erbitterten Kampf zwischen den beiden Uchiha-Clan Angehörigen, bei dem Masahiro sogar sein erwecktes Mangekyou Sharingan anwendete, doch Kuroda entschied den Kampf für sich, da er derjenige war, der einfach mehr Talent besaß. Als er Masahiro tötete, erhielt beziehungsweise erweckte er sein eigenes Mangekyou Sharingan, was ihm fortan erlaubt, mächtige Nin- und Genjutsu anzuwenden. Durch die häufige Nutzung des Sharingans, beschleunigte sich der Prozess der Erblindung. Kuroda kann nur noch verschwommen seine Gegner wahrnehmen und aus diesem Grund rennt er meistens mit aktivem Sharingan umher.
Nun ist Kuroda 21 Jahre alt und auf der Suche nach einem fähigen Medizin-Ninja, der ihn das Mangekyou Sharingan von Masahiro implantiert, damit er das ewige Mangekyou Sharingan erhalten kann und ihn vor der Erblindung rettet.
Zuletzt von Kuroda Uchiha am 20.06.14 14:51 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Kuroda Uchiha
Ninjutsu:
Genjutsu
Taijutsu:
Clan-Jutsu (Kekkei Genkai):
Elementare Jutsu:
- Spoiler:
Grundlegende Jutsu
Bunshin no Jutsu
Dieses Jutsu ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu
ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt komplett annehmen kann. Darüber hinaus scheint sich auch die Stimme des Anwenders zu verändern, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung sofort auf.
Nawanuke no Jutsu
ist ein ein grundgelegenes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrscht. Dieses Jutsu bewirkt, dass durch das Auskugeln von Gelenken man sich aus Fesseln befreit. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
Kawarimi no Jutsu
Dies ist ein grundlegendes Jutsu, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann durch Verwendung des Henge no Jutsu die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Kibakufuda: Kassei
ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
Weitere elementlose Jutsu:
Kage Shuriken no Jutsu
Der Anwender wirft bei dieser Technik zwei Shuriken hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel ist es hierbei, dass die Aufmerksamkeit des Gegners auf dem ersten Shuriken liegt und er dadurch das zweite Shuriken erst dann bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist.
Shunshin no Jutsu
Bei dieser Technik wird Chakra verwendet, um sich auf der für seinen Körper maximal möglichen Geschwindigkeit zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender verwendet und je nach Talent, kann er in einem Moment unterschiedliche Distanzen unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen.
Kanashibari no Jutsu
Dieses Jutsu ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden.
Sanzengarasu no Jutsu
ruft, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, unzählige Krähen herbei, die dem Gegner die Sicht nehmen und ihn attackieren.
Karasu Bunshin no Jutsu
ist eine Technik, bei der der Anwender sich in einen Schwarm Krähen auflöst. Es ist möglich durch die Krähen Fähigkeiten weiterzugeben in dem man sie in das Innere des Ziels schickt.
Genjutsu
- Spoiler:
Magen: Narakumi no Jutsu
ist ein Genjutsu, bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
Magen: Kokoni Arazu no Jutsu
ist ein Genjutsu, bei der der Anwender bestimmte Objekte mit einer Illusion bedeckt, um so bestimmten Personen vorzutäuschen, sie befänden sich an einem anderen Ort.
Jigyaku no Jutsu
ist ein Jutsu, welches dazu verwendet werden kann, um von einer anderen Person Informationen zu kriegen, die diese nicht preisgeben will oder an welche sich nicht mehr an sie erinnert. Nach der Formung der nötigen Fingerzeichen, wird der Gegner in eine Art Trance-Zustand versetzt. Nun ist der Anwender in der Lage, die Zeit im Kopf des Gegners zurückdrehen, damit dieser die Informationen preisgibt.
Raigen Raikōchū
ist ein Genjutsu, bei dem es für die Zielperson so aussieht, als würde die komplette Umgebung in einem hellen Licht erstrahlen. Da der Gegner dadurch geblendet werden kann, ist dieses Jutsu besonders für Überraschungsangriffe geeignet, doch in Wahrheit ist die Blendung und der Angriff nur ein Genjutsu, welches den wahren Angriff erlaubt.
Nehan Shōja no Jutsu
ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, allen Anwesenden unzählige weiße Federn erscheinen, die vom Himmel fallen, woraufhin alle Opfer bewusstlos werden.
Taijutsu:
- Spoiler:
Grundlegende Jutsu:
Konoha Reppū
ist ein Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie so an Kraft gewinnt, dass er zu Boden fällt und dabei weggeschleudert wird.
Konoha Senpū
ist ein Taijutsu, dessen Ursprung bei Ninja aus Konohagakure liegt. Der Anwender führt dabei einen schnellen Drehkick mit dem Fußrücken aus. Die Anzahl der Tritte kann dabei beliebig erhöht werden, solange die Kraft des Anwenders ausreicht. Es ist möglich, mit den Tritten aus verschiedenen Höhen anzugreifen, um dem Gegner das Ausweichen zu erschweren.
Kage Buyō
ist eine Technik aus Konohagakure. Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu anwenden.
Clan-Jutsu (Kekkei Genkai):
- Spoiler:
Sharingan:
Genjutsu: Sharingan
ist ein Dōjutsu des Sharingan und bezeichnet dessen Standardfähigkeit, Genjutsu zu wirken. Wenn das Ziel in das Sharingan schaut, wird es mit einem Genjutsu belegt und so kampfunfähig gemacht. Zudem können dem Opfer so Informationen entlockt werden. Manchmal kommt es bei Anwendung dieser Technik vor, dass sich die Tomoe des Sharingan drehen oder sich die Pupille erweitert. Es kann zudem auch mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden.
Magen: Kasegui no Jutsu
ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen kann.
Magen: Kyō Tenchiten
ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan angewandt wird. Diese Technik befähigt den Anwender, Genjutsu auf ihre Anwender zurückzulenken.
Iatsu Sharingan
ist ein Jutsu, welches nur von Leuten mit dem Sharingan angewandt werden kann. Bei einem Blick in des Anwenders Augen wird der Gegner in eine alptraumhafte Illusion geschickt, welche dem Opfer große Angst einflößt. Man kann damit jedermann bedrohen und zu etwas zwingen.
Mangekyou Sharingan:
Tsukuyomi
ist eines der Dōjutsu, die mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden können. Tsukuyomi ist eines der stärksten existierenden Genjutsu und wird durch einfachen Blickkontakt mit dem Ziel gewirkt. Dieses wird daraufhin in einer schwarz-weißen Illusionswelt gefangen, die komplett unter der Kontrolle des Anwenders steht. Selbst Zeit, Raum und Materie können von ihm verändert werden, was es möglich macht, dem Opfer wenige Sekunden wie viele Stunden erscheinen zu lassen. So kann es in kurzer Zeit gefoltert und psychisch zerstört werden. Aufgrund seiner immensen Stärke birgt das Jutsu jedoch ein Risiko in Form von hohem Chakraverbrauch und einer großen Belastung für das Auge des Anwenders, was sich durch eine verschwommene Sicht bemerkbar macht. Dieses Genjutsu kann nur von einem Blutsverwandten des Anwenders, der ebenfalls im Besitz des Sharingan ist, gebrochen werden.
Amaterasu
ist eines der Dōjutsu, die mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden können. Amaterasu lässt die pechschwarzen Flammen von Enton dort entstehen, wo der Anwender hinschaut. Diesen Flammen, die auch als Flammen der Hölle bezeichnet werden, kann man nur schwer ausweichen und wenn sie ihr Ziel treffen, verbrennen sie es mit der Hitze der Sonne. Ihre Stärke ist so gewaltig, dass sie selbst normale Katonjutsu auslöschen und selbst nicht von Suitonjutsu gelöscht werden können. Daher ist Amaterasu auch als das stärkste Ninjutsu der Katon-Reihe bekannt. Als solches birgt es jedoch ein Risiko in Form von hohem Chakraverbrauch und einer großen Belastung für das Auge des Anwenders, was sich durch Blutungen bemerkbar macht. Obwohl Amaterasu ein gefürchtetes Ninjutsu ist, gibt es verschiedene Mittel zur Verteidigung gegen die Flammen. Wenn ein Shinobi eine hohe Geschwindigkeit besitzt, kann er verhindern, dass Amaterasu an ihm entsteht, indem er dem Fokus des Anwenders entgeht. Außerdem kann man sich vor den Flammen retten, indem man den getroffenen Teil des Körpers oder der Kleidung entfernt.
Elementare Jutsu:
- Spoiler:
Katon: Gōkakyū no Jutsu
ist ein bekanntes Katon-Ninjutsu. Der Anwender setzt durch Seishitsuhenka manipuliertes Chakra aus seinem Mund frei, wodurch eine kugelförmige Flamme entsteht und auf den Gegner zuschießt und bei einem Treffer schweren Schaden anrichtet. Die Intensivität und Größe variiert je nach Menge an verwendetem Chakra.
Katon: Hōsenka no Jutsu
Dies ist eine Technik, bei der der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus seinem Mund feuert, die mit Chakra gesteuert werden können. In den Flammen können Wurfwaffen wie Kunai und Shuriken als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.
Katon: Gōryūka no Jutsu
ist ein Katonjutsu. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat.
Katon: Zukokku
ist ein zerstörerisches Feuer-Jutsu. Hierbei feuert der Anwender einen großen Feuerball auf den Gegner.
Raiton: Gian
ist ein zerstörerisches Blitz-Jutsu. Der Anwender sammelt dazu Chakra vor seinem Mund und wandelt dieses in elektrische Energie um, welche er in Form eines großen Blitzes auf seine Gegner schießt.
Gast- Gast
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