Naruto-RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Madarame Masaru

2 verfasser

Nach unten

Madarame Masaru Empty Madarame Masaru

Beitrag von Madarame Masaru 15.09.14 19:57


Vorname: Masara
Nachname: Madarame
Spitzname: Saru
Geschlecht: Männlich
Alter:  32

Größe:  1,72m im Rollstuhl etwa 1,40m
Gewicht: 64kg
Geburtsort:  Konoha
Wohnort:Konoha
Familie:
Madarame Ikkaku, 55 Chunin. Ikakku und Masaru sind ein eingespieltes Team. Früher haben die Beiden sich fast täglich zum Spaß und Training geprügelt, heute schiebt Ikakku meist Masarus Rollstuhl, wenn die beiden allein auf Achse sind.
Madarama Ayumi 51 Chuunin. Früher war sie stolz auf ihren Sohn. Genin mit 10 Chuunin mit 12 mit 14 in der ANBU mit 16 offiziell Jounin. Mit 20 zu den Besten gezählt, oft als einer der Besten Ninjutsunutzer Konohas verschrieen und mit 25 ein Krüppel. Seitdem ist die Beziehung hinüber. Ayumi will es sich nicht anmerken lassen, aber natürlich merkt Masaru, dass er nur noch eine Enttäuschung für seine Mutter ist. Aus dem Sohn, auf den man stolz war. Einer der besten Jounin Konohas wurde ein Krüppel für den man bemitleidet wurde und das durch sein eigenes Jutsu.

Rang:
Ex-Anbu/Ex-Jounin/ Jounin-Leader (ein Jounin-leader ist ein Jounin, dem ein Genin-Team zugeteilt wird)
Clan: Keiner
Chakra-Affinität: Fuuton
Chakra-Naturen: Fuuton, Suiton
Vertrauter Geist: Rinder
Aussehen:
Masaru hat langes weißes Haar, eisblaue Augen und eine Brille. Er ist recht hager, fast abgemagert. Nur an seinen Armen ist noch etwas dran. Denn hab der Hüfte ist er gelähmt. Seine Kleidung besteht nur aus einem Weißen Hemd unter dem ab und an ein Schlauch herausschaut, sein Katheter. Dazu eine blaue Jeans und rote Sneaker. Er braucht die Shinobi-sandalen nicht mehr. Wozu wenn man nicht mehr laufen kann? Die Schuhe lassen zumindest für ihn Chakra genauso durch wie die Sandalen und nasse Socken spürt er nicht mehr.

Ausrüstung:
Rollstuhl
Katheter
Shurkien
Kunai
Merkmale:
Weißes Haar, Rollstuhl
Besonderheiten:
Wohl der einzige Shinobi im Rollstuhl
Charakter:
Masaru ist ein gebrochener Mann. Die erste Hälfte seines Lebens war er der Beste. Arrogant, Selbstgefällig, Selbstbewusst. Stark genug seine Arroganz auf ein Fundament zu stellen. Nun ist davon nichts mehr übrig. Masaru ist ruhig und schweigsam. Seine Arroganz von Früher hat er zu bereuen gelernt, denn kaum jemand ist noch freiwillig in der Nähe des Krüppels.
Er ist besonnen geworden, neigt aber noch mehr zum Jähzorn als früher. Zwar denkt er meist über alles sehr lange nach, aber er kann auch auf einen Schlag ausrasten. Der Trigger nicht immer ersichtlich. Es kann das Mitleid der anderen sein, sein Selbstmitleid, das Abscheu das viele empfinden, wenn sie ihn sehen. Inzwischen hasst der Jounin sein Dorf. Er ist nutzlos und wird so behandelt oder besser so fühlt er sich behandelt.
Inzwischen bleibt ihm nur noch seine Liebe zum Schach und zur Mathematik


Stärken:
Ninjutsu
Genjutsu
Intelligent
Grenzgenialer Taktiker
Stahlharte Defensive (Fuuton und Suiton eignen sich hervorragend zur Abwehr)
Mathematik
Schwächen:
Rollstuhl
Kann keinen Angriffen ausweichen
Taijutsu=0
Ausraster
Gebrochenes Selbstbewusstsein

Vorlieben:
Ruhe
menschenleere Orte
Mathematik

Abneigungen:
Menschen
Mitleid
Selbstmitleid
Konoha, von dem er sich verraten fühlt.

Vorgeschichte:

Masaru wurde in einer ruhigen klaren Nacht geboren und wuchs behütet auf. Seine Eltern wollten natürlich nur das Beste für ihren Sohn. Sein Vater trainierte ihn von klein an selbst, seine Mutter war stolz, wie schnell ihr Sohn wuchs, wie schnell er lernte und in der Akademie war er erst beliebt, solange er noch hilfsbereit war und ach als er langsam anfing arroganter zu werden, hatte er noch Freunde oder eher Lakaien, wie er sie heute nennt. Auf Schwächere eintreten war ein natürliches Recht und außerdem was war unfair daran, wenn ein Zehnjähriger einen Zwölfjährigen zusammenschlug?der Zwölfjährige hätte stärker sein müssen.
Er war auch nicht begeistert, als er mit 2 Totalnieten in ein Team gesteckt wurde, Arashi Ayumi eine nutzlose Heulsuse, die eventuell ein oder zwei Genjutsu zustande brachte und Kobayashi Fuma ein hirnverbrannter Idiot, der Masaru in Punkto Muskelkraft vielleicht überlegen war und sich über die Zeit ein taugliches Taijutsu angeeignet hatte, aber nachdenken für lebensgefährlich zu halten schien.
Und ihr Sensei faselte von Teamwork. Teamwork mit einem dauerflennenden Weib ohne Rückgrat und einem Vollidioten dessen beste Strategie „dann stürm ich auf ihn los und schlag ihn zu Klump“ war? Der Kerl hatte dich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Irgendwie schaffte Masaru es das ganze als Zweckbündnis bis zur Chuuninprüfung zu sehen und je schwächer die beiden, desto stärker war er im Vergleich. Die ersten E- und D-Rangmissionen erledigte er mehr oder weniger im Alleingang, mit Ayumi zusammenarbeiten hieß so oder so er machte die Arbeit und mit Fuma zusammenarbeiten? Entweder war Fuma gut genug, was selten war, und, dafür war Masaru dann dankbar, er musste nichts machen oder, was öfter passierte er machte Fumas Dreck weg.Ergo wenn alle drei an einem Strang zogen kloppten sich Fuma und Masaru am Ende.
Die beiden waren schnell dazu übergegangen, sich regelmäßig aufs Blut zu bekämpfen und ließen Ayumi, mit der Beide zugegebenermaßen nichts anfangen konnten links liegen. Wobei Fuma sich trotzdem aufregte, wenn Masaru offen abfällig von seiner Teamkameradin sprach.
Wegen dieser Querelen brauchten die 3 auch fast zwei Jahre bis sie zur Chuuninprüfung zugelassen wurden oder besser bis ihr Sensei kapitulierte.
Und da erlebten Masaru und Fuuma eine Überraschung. In der ersten Runde einem Team-survival lief alles erstaunlich glatt. Ayumis Genjutsu war erstaunlich hilfreich. Masaru beherrschte zwar auch zwei oder drei, aber wofür Psychotricks, wenn man Ninjutsu hat? Und fürs Tai war Fuma zuständig, der auch ein oder zwei Katon reinwerfen konnte, die gut mit Maarus Fuuton harmonierten.
Danach eine kleine Rätselstunde, die sie auch alle Drei schafften.
Und die Dritte Runde ließ sich mit Rammsteins „Mann gegen Mann“ zusammenfassen.
Masaru freute sich Er und Fuma kämpften zuerst. Das Ergebnis war klar. Gut Tai war nutzlos, da war Fuma zumindest genauso gut wie Masaru ergo ihn da zu bekämpfen wäre dumm, und Katon gegen Fuuton lief auch nicht zu Masarus Vorteil. Aber Fuma hatte keinerlei Ahnung von Genjutsu. Jeder versuch ihm Kai beizubringen war vergeblich gewesen. Der Kampf dauerte 3 Sekunden.
Die beiden nächsten Kämpfe waren ähnlich simpel. Im Finale erlebte er eine Überraschung: Ayumi!
Das war ein guter Kampf. Ihre Genjutsu bereiteten Masaru Kopfschmerzen. Aber langsam konnte Masaru irgendwann einen Volltreffer landen. Aber viel länger als Ayumi hielt er sich nicht auf den Beinen. Die kleine Blondine hatte sich wohl unbeachtet von den Jungs im Genjutsu geübt.
Das war, was ihn trotz Graduierung störte. Er hätte um ein Haar gegen Ayumi verloren. Dementsprechend verbrachte er noch mehr Zeit mit Training als vorher.
Seine Missionen waren regelmäßig in Rekordzeit erledigt, zeitweise Wurde er sogar mit Jounin auf Mission gesandt.
Schließlich wurde er mit 14 von den ANBU angeworben, wo er eine weitere Ausbildung absolvierte und auch das Suiton erlernte. Seine Kampfmethoden wurden über die Zeit rustikaler ebenso der Umgang mit Kameraden.
Auch seine Ninjutsu wurden waghalsiger. So überlegte er zum Beispiel ob man das Shunshin no jutsu verbessern könnte, was schließlich zu seiner besten Technik dem Arashigami no Jutsu führte. Der Technik die ihm irgendwann die Wirbelsäule brechen würde.
Fastein Jahrzehnt leistete ihm die Technik gute Dienste. Er wusste schnell, das war sein Ass im Ärmel, wenn er sie öfter als 5mal in Folge verwendete und seinem Körper dann keinen Tag Ruhe gönnte, konnte diese Technik ihn töten. Dieses Limit war auch in seiner ANBU-Einheit mehr als bekannt, sodass er oft von seinen Männern gebremst wurde.
Außerdem reichte es oft einmal zuzuschlagen. Die Geschwindigkeit mit der Masaru sich bereits ohne Shunshin no jutsu bewegte war übermenschlich Selbst das normale Shunshin war tödlich für einen Gegner ,der nicht selbst über überragende Schnelligkeit gebot und das Arashigami no Jutsu war ein ganz anderes Kaliber. Es beschleunigte Das Shunshin indem es die Luft um Masaru herum verbannte und somit den Luftwiderstand auslöschte, was zu so starken Vakuumkräften führte, dass Masaru mit dieser Technik sogar fliegen konnte. Allerdings riskierte er auch bei einem Flug von mehr als 15 Sekunden sein Leben. Aber diese Technik tat ihren Dienst. Niemand außer Masarus verbündeten sah diese Technik und konnte davon erzählen. Und kaum eines seiner Opfer sah sie überhaupt.
So baute Masaru sich seinen Ruf als einer der schnellsten Männer Konohas auf, dessen Geschwindigkeit auch Shinobi wie der vierte Hokage, die Messlatte für Geschwindigkeit in Konoha und einer der wenigen Shinobi, denen Masaru ehrlichen Respekt entgegenbrachte, registrierten Masarus Geschwindigkeit als mehr als überdurchschnittlich.
Masaru war zwar zum Beispiel ohne Mühe Minato Namikazes Hiraishin no Jutsu als Jikkukan ninjutsu zu identifizieren und damit nicht als „echte“ Schnelligkeit. Aber Schnelligkeit misst ein Shinobi an der Zeit in der sein Gegner tot ist, und da war der vierte Hokage nicht zu unterbieten. Zumindest war und ist das Masarus Ansicht.
Kurz nach Masarus 25tem kam allerdings die Mission, die sein Leben veränderte oder ,wie er heute sagt beendete.
Ein Angriff einer Gruppe gut organisierter Abtrünniger. 10 Anbu vs 15 Abtrünnige. Klingt erstmal fair. Allerdings waren die gengerischen Shinobi gut gerüstet und gut organisiert, sofdass der Zahlenvorteil zum fatalen Verhängnis wurde. Der ganze Trupp ANBU wurde aufgerieben. Nur Masaru und ein Kamerad waren übrig, die Nukenin mussten fallen.
Also hatte Masaru nur eine Chance: Einen einzigen Angriff mit dem er wirklich mit 15 Mann fertig werden konnte. Also zog er seine Klingen und riskierte des die ersten Drei fielen wie Butter. Die Nächsten zwei stürzten aber der Schmerz war unerträglich. Die nächsten Beiden starben und seine Wirbelsäule brach. Zwei wurden von Masarus Kumpan noch getötet und Nur die Fähigkeit mit dem Arashigami no Jutsu zu fliegen ließ ihn weitere drei töten. Die letzten Drei fielen den Klingen seines Kameraden zum Opfer.
In Konoha wurde er nur als Krüppel behandelt. De Erfolgreichen Missionen waren vergessen und aller Spott den er ausgeschüttet hatte kam hundertfach zurück.
Und so lief das jetzt seit 7 Jahren und Masaru ist einfach ein verbitterter Mann geworden, dem nicht mehr viel am Dorf liegt und der bestenfalls dazu abgestellt wird Genin zu unterweisen.


Madarame Masaru
Madarame Masaru

Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 04.08.14

Nach oben Nach unten

Madarame Masaru Empty Re: Madarame Masaru

Beitrag von Tadayoshi Kurama 17.09.14 18:01

Die Jutsu Liste fehlt zwar noch aber du kriegst mein WoB.

Wenn du möchtest kannst du als Prüfer an der Prüfung teilnehmen, vielleicht beim Abendessen einsteigen?
Tadayoshi Kurama
Tadayoshi Kurama
Admin

Anzahl der Beiträge : 108
Anmeldedatum : 23.04.11

http://free-naruto-rpg.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten