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Langeweile kurzer Sinn

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Beitrag von Gast 07.05.15 20:10

Ayline war lange nicht mehr in Kohnoha gewesen und das sie nun wieder zurück war behagte ihr wenig. Auch hatte sie vor der Abreise noch streit mit ihrem Vater gehab, was wieder in Schlägen geendet hatte. Sie zog das Stirnband enger um ihren Hals was Gaaras Aufmerksamkeit auf sich zog.
" Lass das so fällt das noch mehr auf, außerdem vergisst du unsere Mission", fuhr besagter sie an. Doch die Genin nickte nur und lief weiter. Sie brauchten noch 2 Stunden dann waren sie endlich da. Im Dorf hatte sich nicht viel verändert. Etwas gelangweilt und entäuscht ging sie alleine durch die Straßen. Ihr Team wusste ja , dass sie lieber alleine war und Menschen so wie auch deren Nähe nicht ausstehen konnte. Weshalb die Blonde nie ilange in diesem Camp bleiben würde. Gedakenverlohren ging sie durch die Stadt und setzte sih unter einen Baum, dort fing sie an ein Lied zu summen.
Musik war eines der wenigen Dinge die man ihr noch nicht genommen hatte, ebenso die Freundschaft zu Gaara. sie bewunderte ihren Teamkameraden für seine innere Stärke, und hatte auch Mittleid mit ihm. Gerade als sie ein mal völlig alleine war kam Temarie an. Die beiden konnten sich noch nie leiden und zickten sich immer an.
" Hier steckst du also nur weil du hier geboren wurdest heißt das nicht das du dich entfernen darfst, und wer bitte passt auf das du pünktlich bist. Wenn du nicht vor torschluss da bist hast du eben Pech" Axline zuckte mit der Schulter und stand auf um sich einen ruhigeren Platz zu suchen. Dies nutzte Temarie um sie anzugreifen, doch kaum wollte sie das war sie in einmen Gen jutsu.
" lasse mich doch einfach in Ruhe", damit lösste sie es auf und schickte Raigen Raikōchū hinter her um sich aus dem Staub zu machen. Sie hörte Temarie noch mekern und legte sich auf einen Ast.
Warum müssen mich eigentlich alle nerven?

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 07.05.15 20:53

Der Trubel am Quartier war dem Stille bevorzugenden Ame-Nin schließlich zu viel geworden. Seine Doppelgänger würden die beiden Raufbolde genügend auf Trab halten und da er schon einmal gezwungen gewesen war derart aus den Vollen zu schöpfen hatte es nun auch keinen Sinn mehr den völlig unscheinbaren, fügsamen Jungen zu mimen. Der Rand des gewaltigen, dunklen Waldes versprach die Ruhe die er suchte, der Tag hatte genügend unliebsame Zwischenfälle parat gehabt.
Der Wind strich mit kühlem Hauch durch das Blattwerk, das Licht von Mond und Sternen warf durch seine Bewegung hindurch ein gespenstisches, waberndes Zwilicht in fahlem Silber.
Die Haut des bleichen, schlanken Schwert-Shinobi refklektierte das Strahlen, sein Licht ließ sie beinahe aufschimmern. Die Schatten tanzten einen unruhigen Reigen um ihn herum, während er lautlos durch den Wald glitt. Sein schwarzer Mantel erzeugte kein Geräusch, lediglich das trockene Raunen der Bäume war zu vernehmen.
Trotz seiner Blindheit, und obwohl er darauf verzichtet hatte seine Falter zu beschwören um zumindest durch ihre Augen sehen zu können, bewegte der hübsche Ninja aus dem Dorf des Regens sich sicher und nur seine Unbekümmerheit verlangsamte seinen Schritt.
Die schmuck- und glanzlose, schwarze Scheide, die sein Schwert verhüllte, hing fest an seiner Seite.
Auch ohne Augenlicht gab es Möglichkeiten sich zu orientieren, die Klänge um ihn herum und, da der Wind eines seiner Elemente war, auch die subtilen Veränderungen der Luft waren Kirinohukais Wege seine Umgebung zu sensualisieren.
Als er jedoch den kleinen, schwarzen Weiher erreichte, der einem Spiegel von schwarzem Glas gleich in der Dunkelheit auftauchte, war es das Suiton gewesen, welches 'Spiegel' davor bewahrte ein eisiges Bad zu nehmen - nicht das es ihm etwas ausgemacht hätte.
Ohne Eile ließ er sich im Zen-Sitz an seinem Ufer nieder, lauschte auf die nächtlichen Geräusche des Waldes, gab sich seinen trägen, melancholischen Gedanken hin.
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Beitrag von Gast 08.05.15 21:32

Ayline wurde es Langsam zu ruhig und da Temarie weg war beschloss sie den Wald etwas genauer zu erkungen. Sie sah sie um ob sie jemand beobachtete dann ließ sie in verschiedenen Stärken Blitzte durch und zwischen einige Blätter springen. Dabei fielen ihr die Worte und schläge ihrer Familie wieder ein.
* " Tu so was nie wieder, deine Fäähigkeiten könnten uns alles Kaputt machen" "du bist ein Monster nichts weiter" " Warum sollte man dich lieben?"*
Mitlerweile glaubte sie ihnen sogar. Sie ließ den letzten blitzt in den Boden einschlagenund ging weiter. Da sie sich unbeobachtet fühlte legte sie als sie an einem Weier war ihr Strinband , außnahmsweise mal ab und fuhr mit den Fingern über das Branntmal.
" Eingebrannte Erinnerungen sind doch immer jene die am Meisten Schmerzen." Meinte sie zu sich selbstund beobachtete einen Mottenschwarm. Als eines der Insekten sich auf ihrer Hand nieder ließ musste sie lächeln.
" Na du? Ein wunder das du mich nicht meidest. Die Meisten Menschen die mein Erbe kennen tun das. Warum ? Nun weil selbst meine Familie glaubt ich sein ein Monster." Nun musste die Blonde lachen, wie grotesk sie wirken musste . Sie saß alleine im Wald und unterhielt sich mit einem Falter.
Doh es kümmerte sie nichts.
"Schade das Tiere so empfindlich sind, aber dafür verstehen sie einen Besser als mancher Mensh und mal unter uns sind auch um einiges Klüger" sie ließ den Falter fliegen und legte sich wieder hin. Die beiden verschiedenfarbigen Augen sahen in das tiefe Blau des Himmels, zu hören war nur der Rauschende Wind in den Blättern der Bäume.
Ruhe, und Frieden, es ist doh immer wieder Wundervoll und beängstigend zugleich
Sie blieb einfach liegen und beobachtete die Sterne.
Ob meine Mutter auch dort oben ist und auf mich aufpasst? Ich glaube nicht denn sonst würde ich schon längst keine Schläge mehr bekommen.

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 11.05.15 20:45

Die Ruhe und Einsamkeit fanden ein abruptes Ende, als ein schwaches Aufwallen von Chakra die Blitze ankündigte, welche mit einem Mal aus dem Dickicht hervorschossen.
Einen Augenblick lang dachte Kirinohukai er würde angegriffen, doch den Gedanken verwarf der Junge angesichts der Tatsache das die Geschosse zu unpräzise waren um auf ihn gezielt zu sein, und über eine zu weite Fläche verteilt.
Dennoch zog er sich gänzlich in die Schatten der Bäume zurück und wartete ab. Falls da jemand eine Entladung gebraucht hatte mochte es zumindest sein das jemand in der Nähe auf Streit aus war.
Scheinbar war heute einfach nicht sein Tag.
Für einen Wutausbruch war der Aufwand an Raiton Chakra beachtlich, entweder verfügte der Unbekannte über beachtliche Reserven oder hatte sich absolut nicht im Griff.
Beide Optionen versprachen auch den Rest der Nacht zu verderben.
Zu seiner Verwunderung konnte 'Spiegel' für einige Zeit keine anderen Laute als die des Waldes vernehmen, nachdem das Gewitter aufgehört hatte.
Erst nach einer langen Weile, während derer er einen Schwarm Falter beschworen hatte um die Umgebung zu erkunden, vernahm er ein leises, entferntes Rascheln, das ihm verriet das irgendjemand...oder irgendetwas das Laub bewegte, welches stets den Boden des Forstes um Konoha bedeckte.
Rasch dirigierte der der Junge aus Amegakure einige seiner "Augen" in die Richtung aus der er das Geräusch vernommen hatte und wurde rasch einer schlanken Gestalt ansichtig die sich mit ruhigen Schritten ebenfalls dem kleinen Weiher näherte, an dessen Ufer er vor kurzem noch zu meditieren versucht hatte.
Die Dunkelheit, die den Schwert-Shinobi verhüllte, war nicht gerade vollkommen, doch da die kleine Lichtung heller erleuchtet war als das Dickicht mochte sie der Fremden so schwarz erscheinen wie ihm die Welt...allerdings war er in der Lage selbst in der Finsternis zu sehen, was sagte ihm dass das Mädchen nicht ebenfalls dazu in der Lage war?
Ihr Äußeres ließ wenige Schlüsse zu, wenngleich sie ein wenig an eine Puppe erinnerte, einer zerbrechlichen, wertvollen Arbeit.
Die Augen der Falter waren nicht in der Lage einzelheiten ihrer Züge erkennenen zu lassen, doch es schien als trüge sie kein Band um ihre Stirn. Außer den Vertrauten Geistern des bleichen Jungen flogen auch Motten umher, die vermutlich in den Bäumen um den Teich lebten.
Ohne eine Regung beobachtete der Ninja wie seine unfreiwillige Gesellschaft Platz nahm, über ihre Stirn strich und dann, als sich nach einigen Momenten eines der grauen, lautlosen Insekten auf ihrer Hand niedergelassen hatte mit leiser Stimme zu dem Tier sprach.
Auch wenn er nicht jedes einzelne Wort verstand, dafür war es nicht still genug, außerdem war der Shinobi mit den Sinneseindrucken eines ganzen Schwarms Falter beschäftigt, so vernahm er doch etwas von Erinnerungen, Monster und Familie.
Scheinbar gab es hier einige Kunoichi die eine unerfreuliche Kindheit verbracht hatten. Ob ihre Familie von Monstern getötet worden war?
Die Gedanken und die Unendliche Weite des Firmaments schinen das Mädchen zumindest in eine ähnlich nachdenkliche, unfrohe Stimmung zu versetzen wie zuvor Kirinohukai.
Der schwarzhaarige Junge aus Ame-Gakure beschloss die Stille, und den Moment vermeintlicher Einsamkeit, nicht zu stören, er kniete in den Schatten und schwieg.
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Beitrag von Gast 11.05.15 21:07

Ayline ließ den Falter fliegen und beschloss ihm zu folgen auf die andere Seite des Weiers. Dort spürte sie ein etwas unangenehmeres Chakra. Was sie zur Suche nach jenem an trieb.
"Hallo komm raus ich weiß das du hier bist, entweder dukommst jetzt raus oder du wirst lernen wie es sich anfühlt in meiner Gewitterwolke zu sein. Ich warne dich zwing mich nicht dazu zu kämpfen."
Sie wartete auf eine Antwort wärend sie sich auf das CHarkra zu bewegte. Besser mehr stolperte als bewegte. " Etwas mehr licht und die Sache würde besser laufen" Grummelte sie und schon flog sie über eine Wurzel. " Autsch verdammt, warum muss es hier so viele Bäume geben." murmelte sie vor sich hin. Da si auch Suna und die Wärme vermisste. Als sie dachte es Könnte nicht mehr schlimmer kommen, fing es an zu Regnen. Sie Wollte sich gerade unterstellen als sie einen der Falter sah, sie hob in auf und blieb da sitzten um ihn vor dem Regen zu beschützen.
Ein deutig du bist ein dummes trampeltier.
" Hey du wer auch immer du bist das ist doch dein Vertrautergeist oder? Dann pass auf ihn auch auf" meinte sie ruhig, denn sie Hatte einmal einen solchen Falter aus Amegakure bekommen, und ihn frei gelassen, sie erinnerte sie noch genau an die Schläge. Nun öffnete sie die augen und erkante einnen Jungen in ihrem Alter, mit einer Augenbinde, sie rannte auf ihn zu und gab ihm den falter zurück.
" es tut mir leid ich wollte die nicht zu nahe treten."

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 12.05.15 21:16

Dass das Mädchen im drohte empfand der junge Ninja eher als belustigend, bei den Prüfern war es ein Zeichen großer Inkompetenz gewesen, doch eine Gen-Nin, die ganz regulär an der Prüfung teilnahm, mochte sich hier im Wald genötigt fühlen einen Fremden auf Abstand zu halten. Außerdem hatte Kirinohukai für einen Tag genügend gewaltsame Auseinandersetzungen gehabt, zumal der nächste Tag noch um einiges unruhiger zu werden versprach.
Auch wenn Sie 'Spiegel' - möglicherweise aufgrund seiner Chakraaufwendung - bemerkt hatte, die Dunkelheit schien nicht ihre Freundin zu sein.
Fluchend stolperte die Kunoichi über eine Wurzel und erst jetzt ging ihm auf wie jung sie wirklich sein musste.
Die Frage nach dem "Warum?" hinter des beachtlichen Baumvorkommen um das Dorf-das-versteckt-hinter-den-Blättern-liegt überging er geflissentlich, stattdessen sagte er leise: "Jene die im Licht Nichts sehen können verwirrt auch das Dunkel nicht.", sein Tonfall war zurückhaltend und er trat nicht aus den Schatten die ihn umgaben. Der Schwertninja fragte sich unwillkürlich warum offenbar in so vielen Dörfern vernachlässigt wurde den Nachwuchs zu lehren sich auch ohne Augen orientieren zu können.
Er vernahm das whispernde Rauschen der Regentropfen, bevor sie tatsächlich auf die beiden Teenager herabfielen. Ein wenig seltsam war es schon, denn der Himmel hatte durch die Augen der Falter so klar ausgesehen. Möglicherweise hatte sein Verstand auch nur ergänzt was den Tieren verborgen geblieben war.
Das Blätterdach um ihn her schützte seinen Körper einigermaßen vor den feinen, doch in einem dichten Schauer herabregnenden Tropfen, doch so oder so spürte Kirinohukai sie nicht.
"Wenn du mir nicht zu nahe treten wolltest", begann er mit sanfter Stimme, "hätten wir einander einfach in Frieden lassen können.", mit einem leichten Lächeln sah der Junge zu wie sein Schmetterling, den die Fremde ihm zurückgebracht hatte, seine samtenen, aschgrauen Flügel entfaltete und sich lautlos in die Nacht schwang. Die goldenen Augen seiner vertrauten Geister glimmten im Dunkel, Glühwürmchen gleich. Ein kleiner Schwarm sammelte sich um die Beiden, und der Blinde legte den Kopf leicht schräg während er nach einigen Momenten des Nachdenkens auf das zuvor Gesagte einging. "Du denkst es ist rücksichtslos von mir meine vertrauten Geister nicht vor dem Regen zu schützen? Für dich sind sie nicht bloß...Werkzeuge?", wieder ein schwaches Lächeln, seine Stimme erhob sich kaum von den Geräuschen umher, doch sie war deutlich zu verstehen. "Glaube nicht das es mich nicht schmerzt wenn sie sterben, doch das Leben besteht aus Opfern und Leid. Jedes Leben, das für ein Ziel geopfert wird ist es wert betrauert zu werden. Doch das Leben zu bewahren, da man vor dem Schmerz der Trauer zurückschreckt, bedeutet dass das Ziel es nicht wert wäre verfolgt zu werden.", der Tonfall des bleichen Jungen war ruhig, erklärend. Doch eine gewisse Leidenschaft lag in diesen Worten, ER hatte ihn gelehrt was es bedeutete Leiden zu ertragen...und der Ninja aus Ame-Gakure hatte seinen ganz eigenen Weg des Schmerz gefunden.
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Beitrag von Gast 12.05.15 21:32

Die Blonde sah den Ninia ruhig an " Nein, ich könnt meinen Vertrautengest nich so einfach opfern dafür, mag ich ihnzu sehr. Er ist eines der wenigen Geschöpfe die keine Angst vor mir haben. Aber wem erzähl ich das? Und opfer hab ich schon genug vollbracht. Auch wenn man jene Wunden nicht mehr sieht so brennen die Naben der Erinnerung um so stärker"
Die Kleine ging auf den Jungen zu und  stellte sich Kurz vor.
" Ayline Mine aus SunaGakrure", mehr musste er nicht wissen. Denn sie dreht auf den Absätzten wieder um.
" Tut mir übrigens leid falls einer deiner Falter von meinen Blitzen getroffen wurde ich hab nur Spaß gemacht"
Ja jeder Hat Opfer die er zu bringen hat, auch wenn es nur Äußerliche sind
In Gedanken versunken fuhr sie sich über die Narbe an ihrem Hals und sah ihn fragend an.
Bist du seit deiner Geburt blind , oder ist es durch einen Unfall passiert?
Sie ging auf ihn zu wo bei sie dennoch nach ihren Wurfnadeln grif und ein davon hin aus zog. Auf ein mal zuckten die Blitzte am himmel und Ayline erschrak sich . wo rauf hin sie in schallendem Gelächter ausbrah.
Tut mir leid ich find es nur lustig angst vor dem eigenen Element zu haben. Ich Darf dich doch dutzten oder?

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 20.05.15 19:44

"Nein, ich könnt meinen Vertrautengest nicht so einfach opfern dafür, mag ich ihn zu sehr. Er ist eines der wenigen Geschöpfe die keine Angst vor mir haben. Aber wem erzähl ich das? Und Opfer hab ich schon genug vollbracht. Auch wenn man jene Wunden nicht mehr sieht so brennen die Naben der Erinnerung um so stärker" - Ihre Antwort legte nahe, dass sie eine nicht ausschließlich erfreuliche Zeit verbracht hatte, doch der Junge erwiderte darauf nichts sondern wartete bis Ayline weitersprach. Die Kunoichi stellte sich als 'Ayline Mine aus Suna-Gakure' vor, wartete jedoch nicht bis Kirinohukai etwas sagte, sondern fuhr sogleich fort "Tut mir übrigens leid falls einer deiner Falter von meinen Blitzen getroffen wurde ich hab nur Spaß gemacht". Dieses Mal kam der bleiche Junge zu Wort, obwohl er einen Augenblick über die Antwort nachzusinnen schien: "Wäre dies geschehen würden wir jetzt nicht miteinander sprechen.", die feinen Züge zeigten keinerlei Emotion, doch die sanfte Stimme klang ein wenig belustigt. Eingedenk des Schocks, der 'Spiegel' jedes Mal überkam wenn mit einem Mal eines seine 'Augen' ausgelöscht wurde störte es ihn nicht wenig wenn einer der Falter vernichtet wurde, besonders wenn es aus reinem Übermut geschah. "Ihr scheint in Suna seltsame Spiele zu spielen und eigenartige Sitten zu haben.", ein schwaches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Auf Ihre Frage nach seiner Blindheit beantwortete der Schwertninja nicht sofort, stattdessen wartete er ruhig ab, wie das Mädchen sich ihm näherte, wobei Sie eine Wurfnadel aus der Tasche zog. Was hatte sie vor? Wollte sie ihn ablenken um sich unbemerkt zu nähern, davon ausgehend dass er nichts bemerken würde solange Ihre Stimme ihn ablenkte? Die unsteten, lautlosen Insekten wirbelten um die beiden Gen-Nin, doch 'Spiegel' konzentrierte das Blickfeld auf ein knappes Dutzend, um nicht der Gefahr ausgesetzt zu sein durch die Vernichtung einer großen Anzahl völlig paralysiert zu werden. Über dem Wald brach sich das Unwetter Bahn, und auch wenn sie die mächtigen Windböen hier im Wald, geschützt von den Blättern, nicht richtig zu spüren bekamen so sahen die beiden Jugendlichen doch das grelle Aufleuchten der Blitze zwischen dem dichten Geäst.
Das Mädchen lachte, ein angenehmer Klang, trotz...oder vielleicht auch gerade wegen der urtümlichen Geräuschkulisse. "Tut mir leid ich find es nur lustig angst vor dem eigenen Element zu haben. Ich Darf dich doch dutzten oder?", jetzt war der Ninja aus Ame-Gakure sicher: Ayline versuchte ihn zu täuschen, um einen Angriff landen zu können. Der Plan war nicht schlecht, bei vielen der übrigen Prüflinge hätte er vielleicht glücken können - wären sie blind gewesen - denn diesen mangelte es vielfach noch an der nötigen Erfahrung. Der ganze Verlauf des Tages mochte ihnen das Gefühl einer Gruppenzugehörigkeit vermittelt haben. Doch 'Spiegel' war weder unerfahren, noch neigte er zu derartig selbstgefährdendem Gefühlsüberschwang. "Wer keine Furcht vor der Macht hat anderen Schmerz zu bereiten ist ohne Demut.", antwortete der hübsche Ninja leise, doch zum ersten Mal neigte er bei seinen Worten respektvoll den Kopf in Richtung der Kunoichi. Zum ersten Mal kam Kirinohukai der Gedanke, das seine neue Bekannschaft sich als ein deutlich schwierigeres Hindernis erweisen mochte als angenommen. Seine Kraft war immernoch auf ein Drittel reduziert, seine Wasserdoppelgänger kämpften nach wie vor mit seinem Bruder und dem anderen 'Fake-ANBU', doch es gab einen Faktor der sich zu Gunsten des schlanken Ninja auswirken mochte: Sie waren allein. Soweit er es beurteilen konnte befand sich niemand in der Nähe der Zeuge eines Kampfes werden konnte, folglich musste er sich nicht so zurückhalten wie in der unmittelbaren Umgebung des Dorfes.
Die kalten Tropfen, die auf sie herabströmten, hatten beide Prüflinge bereits bis auf die Haut durchnässt, und obwohl der blinde Junge nur seinen Kopf ein wenig bewegt hatte gab es eine subtile Veränderung - sein Chakra, welches bisher nur als schwacher, unangenehmer Nachhall seiner eigentlichen Kraft zu spüren gewesen war, schien in die Umgebung zu sickern, schien  Ayline und 'Spiegel' einzuhüllen wie ein Nebel, eine Spur zu kühl um angenehm zu sein, unsichtbar, und doch allgegenwärtig.
"Ihr denkt Ihr hättet bereits erfahren was Schmerz bedeutet.", die Stimme des Schwarzhaarigen war genauso ruhig wie zu Anfang, doch die gleichgültige Sanftheit war kühlem Ernst gewichen, "Was sucht Ihr dann im Dorf-das-versteckt-hinter-den-Blättern liegt zu finden? Seid ihr hier um mehr zu lernen?", es mochte sogar eine Spur respektvollen Interesses sein, welches jetzt aus 'Spiegels' Worten sprach, doch gleichzeitig war seine Wortwahl um einiges herausfordernder als zuvor. Er wollte nicht mit dem Mädchen kämpfen, doch es wäre ein Sakrileg gewesen nicht zu dem Weg zu stehen den ER ihm offenbart hatte.
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Beitrag von Gast 20.05.15 20:14

Als er die eigenartigen Sitten ansprach musste sie grinsen.
"Die in Kohnoha sind auch nicht so gut, und wie heißt du?"
Sie hoffte auf eine Antwort doch es begang sich Nebel zu bilden-
Die blonde Sah ihn verständnislos an, Super jetzt musst ich also doch Kämpfen, etwas genervt seufst sie. Auf seine Worte warum sie hier hergekommen war , sah sie ihn Kalt an doch antwortete
" Um wenigstens ein mal im Leben zu wissen was Freiheit ist, einmal nicht nach Hause zu kommen und geschlagen zu werden und weil meine Freunde Mich brauchen" Damit steckte sie die Nadel weg und stellte sich hin.
" Ich sag es dir gleich ich werde nicht gegen dich Kämpfen, doch wenn du magst dann schalte mich ruhig aus, ich weiß mich zu verteidigen. Und kenne den tiefsten Schmerz der Jede Seele zerreißen mag, notflls setzte ich auch mein erbe ein , aber ich werde nicht zu sehen wie meine Freunde verletzte werden auch wenn es in den Prüfungen dazu kommt."
Sie strich sich den Pony zur Seite und entblößte ihr günes Auge,
"Schade ich dahte wir könnten gut mit einander aus kommen, aber so seh ich mich gezwungen, die Seite zu zeigen für die ih immer gehasst wurde" Die Käfer beachtete sie nicht weiter. Sie wartete ab notfals würde sie einen Blitz vor ihnen einshlagen lassen und verschwinden.

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 16.07.15 23:14

Die Reaktion der Kunoichi war mehr als nur ein wenig verwirrend. Von einem Moment zum anderen verstazte sie ihre Waffe und blieb stehen, bevor sie sich mit der Hand den Pony aus dem Gesicht schob und ein grünes Auge enthüllte. Außerdem sprach sie von einem Erbe, meinte sie ein Kekkei Genkai? Dies mochte Ungemacht bedeuten, überlegte der Shinobi aus Ame-Gakure. Diese angeborenen Kräfte waren oft unvorhersehbar und er kannte längst nicht alle und hatte daher nicht für jeden Fall eine Strategie parat. Andererseits war er sich sicher mit allem fertig zu werden wenn es wirklich notwendig war. Fliehen konnte 'Spiegel' in jedem Fall.
"Gut miteinander auskommen?", fragte er und lächelte schwach. "Wir sind Feinde, denkt ihr nicht? Diese Prüfung ist ein Wettstreit, viele scheitern und manche verlieren sogar das Leben.", der Tonfall war ein wenig belehrend, doch innerlich entspannte Kirinohukai sich ein wenig. Es schien nicht als wolle das Mädchen es auf einen Kampf ankommen lassen, möglicherweise war sie klug und erfahren genug zu merken das sie einem Gegner gegenüberstand den sie nicht genügend einschätzen konnte.
Oder Ayline wollte ihre Kräfte nicht vor der Prüfung im Wald vergeuden, die in wenigen Stunden beginnen würde.
"Ich komme nicht aus Konoha.", der Junge griff den unverfänglicheren Teil des Gespräches wieder auf. "Meine Heimat ist das Dorf-das-versteckt-im-Regen-liegt. Ich entstamme dem Kurama Clan", beantwortete er die Frage nach seinem Namen, zögerte einen Augenblick und fragte dann: "Ihr spracht von einem Erbe. Seid ihr Träger eines Kekkei Genkai?", er war ein wenig gespannt wie die Ninja aus Suna auf diese Frage reagieren würde, es wäre sicherlich wertvoll gewesen zu erfahren über welche Kräfte sie verfügte, gleichzeitig war er daran interessiert näheres über die Vergangenheit seiner neuen Bekannschaft zu erfahren. Die meisten der erblichen Techniken wurde weniger geachtet als vielmehr gefüchtet, in einigen Dörfern hatte es sogar Anstrengungen gegeben sie gänzlich auszurotten. Er erinnerte sich mit dem Puppenspieler über dieses Thema gesprochen zu haben, in Suna schienen die Auserwählten nicht nur mit einer Gabe gesegnet sondern auch mit Schmerz gestraft zu werden.
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Beitrag von Gast 17.07.15 23:02

Die blonde Sah ihren Gegenüber an, zum teil geschock zum anderen entspannte sie sich. " Ich bin Ayline Mine, vom Mine Klan, und wurde in Konoha geboren und lebe nun in Suna, ich sehe ihn diesem Kampf als völlig sinnfrei " Damit setzte sich die Blonde hin fing einen Blitzt ein und ließ ihn zwischen den Fingern springen. " Nun mein Erbe ist mehr ein Fluch, es sorgt dafür das meine Familie sich für mich schämen und ich dafür bestrafft werden muss das ich am Leben bin. Ich bin die letzte die das Erbe trägt und noch lebt. " zum beweis zegte sie, einer seiner Motten ihren Hals.
" Damals schlug ein Blitz neben mir ein und ich überlebte es, meiner Familie war klar das sich mein Erbe aufgeladen hatte, oder so. Sie brannten mir das Zeichen unseres Clanes ein in de Hoffnung es würde helfen,seit dem ist mein Leben mehr ein mytärium als ein Leben, jetzt wo du das weißt hasst du mich sicher auch"
Das Niniamädchen stand auf um sich etwas weiter weg unter einen Baum zu setzten, für sie waren das hier Ferien
" Für dich mag es Hirnrissig sein Freundschaften zu schließen aber für jemanden der sonst niemanden hat ist das ne Menge, deswegen möchte ich das wir mit einander auskommen, ich darf dich doch dutzen oder?"
Ihr fiehl es jetzt erst auf wo sie die ganze Zeit geplappert hatte , sonst war sie nie so. Das warf sie sogar aus der bahn, und so beschloß Ayline sich erst mal hin zu legen und das gewitter zu beobachten.

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 24.07.15 17:33

Die Augen von Motten reagierten anders auf Licht als die von Menschen, und es dauerte einige Augenblicke bis Kirinohukai erkannte was die Kunoichi machte.
Eine interessante Fähigkeit, ob Raiton auch ihre Chakra-Natur war? Möglicherweise handelte es sich bei der Spielerei aber auch allein um das erwähnte Erbe?
"Warum bedeutet das Erbe eine Schande für Eure Familie?", fragte er nach einer Weile des Schweigens. Immer noch prasselte der Regen auf die beiden herab, und mittlerweile glänzte der schwarze Mantel des Schwertninjas beinahe im matten Licht der aufflackernden Blitze.
Eine merkwürdige, fast theatralische Szene, fand Kirinohukai. Sie standen in Mitten des gewaltigen, dunklen Waldes von Konoha in strömendem Regen und sprachen über die für sie sicher tragische Lebensgeschichte der Ninja aus Suna-Gakure.
Beim Aufgang der Sonne würden sie mit den verbliebenen Prüfulingen in getrennten Teams im Wald antreten. Vielleicht würden sie einander dort begegnen, was durchaus einen Kampf bedeuten konnte. Ob einer von ihnen den nächsten Teil der Prüfung nicht überleben würde?
'Spiegel' war recht zuversichtlich was seine eigenen Überlebenschancen betraf und hatte vor den anderen einfach aus dem Weg zu gehen, um unnötige Auseinandersetzungen zu vermeiden, doch das Team aus Suna mochte durchaus an seine Grenzen geraten. Außerdem ließ sich die Zukunft nie vorraussagen und es konnte durchaus passieren das etwas Unvorhergesehenes geschah.
"Euch hassen?", fragte der Junge nachdenklich, "Welche Bedeutung sollte Euer Erbe für mich haben? Es gibt kein Schicksal aus dem, das wir für uns wählen.", neben vielen anderen Dingen hatte ER ihm begreiflich gemacht wieviel Schmerz daraus erwuchs blind einem Pfad zu folgen, von dem man glaubte ihn nicht verlassen zu können. "Wenn Ihr denkt der Weg eures Lebens sei mit Eurer Geburt festgelegt so irrt Ihr.", befand der Ame-Nin ruhig, doch mit einer stählernen Bestimmtheit in der Stimme.
Das ihm sein nasses, schwarzes Haar ins Gesicht hin bemerkte Kirinohukai ebenso wenig wie das Wasser oder die Kälte, er war ein Stück nähergetreten als das Mädchen sich unter einen der Bäume gesetzt hatte und hatte erst da darüber nachgedacht wie das Wetter sich für sie anfühlen mochte. Wenn es den ganzen Tag über so blieb würde allein die Witterung das Teilnehmerfeld enorm ausdünnen.
"Ihr behindert euer Fortkommen selbst wenn ihr euch an mögliche Konkurrenten bindet.", der junge aus Ame sprach so leise das es selbst bei gutem Wetter eigentlich nicht hätte möglich sein sollen ihn auf die drei, vier Meter die sie trennten zu verstehen, doch irgendwie durchdrang seine kühle, seidige Stimme das Prasseln als flüstere er Ayline ins Ohr.
"Es verwundert mich, dass eure Einsamkeit in Euch den Wunsch nach Nähe geweckt hat, anstatt ihn abzutöten.", wie es bei ihm selbst der Fall gewesen war. Die junge Kunoichi mochte bisher in ihrem Leben nichts als Ablehnung und eine Art hassliebe für ihre Macht erfahren haben, doch lag dies an dem begrenzten Horizont der Dummköpfe die in ihr nur eine unberechenbare Waffe sahen, die am besten mit Grausamkeit gefügig gemacht wurde. 'Spiegel' hatte, bis ER ihn fand, alleine in der Dunkelheit gelebt. ER hatte ihn gelehrt das Licht zu fühlen, anstatt es mit blinden Augen zu suchen. Die Macht, die sie verband, barg die Verantwortung das Schicksal aller zu beeinflussen, die Chance eine Welt zu schaffen in der jeder seinen Weg frei wählen konnte, ohne die Angst dafür von anderen bestraft zu werden. Dieser Traum war die Schmerzen wert, die auf dem Weg zu seiner Erfüllung warteten.
Werkzeug machtgieriger, närrischer alter Männer zu sein war allerdings ein Weg der es nicht wert war beschritten zu werden.
"Wenn Ihr bereit seid euch die Prüfung zu erschweren, nur um für einige Momente euer Leben in Suna-Gakure zu vergessen, warum wehrt Ihr euch nicht gegen Eure Peiniger?", der stählerne Ton war einem vagen Anflug von Melancholie gewichen. Die zarte Kunoichi aus dem Dorf des Sandes war nicht das erste Beispiel für Potenzial, das von anderen verschwendet und zu Schanden gemacht wurde. Nicht selten lag dies an einer falschen Scheu die eigene Macht so zu nutzen wie es von den Kerkermeistern befürchtet wurde.
"Macht sollte mit Bedacht eingesetzt werden.", sagte der bleiche, schlanke Junge fast sanft, "Doch Macht sollte auch respektiert werden. Nicht immer kann dieser Respekt mit Worten verschafft werden."
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Beitrag von Gast 27.07.15 13:41

Ayline sah den  Jungen an und lächelte schwach, " Die Kraft aktivierte sich als ein Blitz neben  mir einschlug, und das mit der Schande ist glaube ich nur ein Vorwand meines Vaters um mich zu quälen., ich will deine Freundschaft nicht um dich auszutricksen sondern um jemanden zum reden zu haben. Es ist mir egal das wir uns als feinde gegenüber sstehen, aber ich werde alles tun um Gara und meinem Team zum Sieg zu verhelfen. "
Sie ging auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter und hielt ihm die Andere hin.
Er ist schon niedlich und freundlich, außerdem sieht er dich nicht als Monster
" Bitte lass uns Freunde sein , auch wenn wir Kokurenten sind"
meinte die Blonde mit einem Leichten Lächeln, was ihre Familie anging so hatte er recht.
" Nähe nun ich bin der Meinung das jeder lieben kann egal wie einsam man ist,"
Ayline setzte sich zu ihm hin  und beobachtete seine Insekten
der regen hörte langsam auf und der Himmel klarte auf. Ayline lehnte sich gegen den Baum und sah in den Himmel.
" und es ist meine entscheidung jemanden in meine Nähe zulassen, was meine Familie angeht wir sind immerhin blutsverwandte und wenn ich sie verlassen würde würden sie mich umbringen wollen also was solls."
Morgen würde sie gegen den Jungen kämpfen müssen auch wenn sie es nicht wollte.
Plötzlich hörte die Blonde schritte, sprang auf und sprüte den Schlag, vor ihr stand ihr Onkel.
" Hier steckst du du Miststück, dein Vater hat endlich jemanden gefunden der dich will und du . Du bist die bemühungen nicht wert. Biliege kleine Hure, na warte bis dein Vater von davon hört?"
Als Ayline sie aufgerappelt hatte bekam sie einen schlag in den Magen, dann einen ni den Nacken. Ayline wollte sich wehrern und stand wieder auf dieses Mal mit einem Shuriken in der hand.
" Fass mich nie wieder an" Knurrte sie doch wurde von hinten bewustlos geschlagen,
sie schlug unsanft auf den Boden auf
Wer zum..
nein vieleicht beenden sie das Ganze ich hoffe nur der Junge ist sicher

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Langeweile kurzer Sinn Empty Re: Langeweile kurzer Sinn

Beitrag von Kirinohukai Kurama 27.07.15 15:44

Weder ihre Worte, noch ihre Geste, bewegten Kirinohukai zu einer unmittelbaren Reaktion. Der Schwertshinobi hing seinen Gedanken nach: Gaara aus der Wüste war einer der wenigen potenziellen Feinde die von Interesse für seine Queste waren: Träger des Shukaku, in seiner Heimat verschrieen als Monster, hatte ER gesagt, die Aussicht auf einen Kampf besorgte 'Spiegel' nicht, doch Vorsicht war angebracht wenn es um die Jinchuriki ging.
das Ayline ihn berührte bemerkte der Junge erst nach einigen Augenblicken, während er noch über eine passende Antwort nachsann: Dunkelheit, Regen, das Steuern der Doppelgänger und die Tatsache, dass er durch die Augen von Insekten sah die von jedem Blitz desorientiert zu werden drohten hatten ihren Teil dazu beigetragen. Ganz abgesehen von seiner unempfindlichkeit gegenüber körperlichen Empfindungen.
Halb war er froh nicht auf die dargebotene Hand reagieren zu müssen - wer konnte von einem Blinden erwarten auf derartig lautlose Gesten einzugehen? - denn diese Art von Gespräch war keinesfalls seine Stärke, halb ärgerte es ihn sein Wesen und sein Wissen um die Welt, die sie umgab, vor ihr geheim halten zu müssen. Noch immer hatte Kirinohukai SEINE Worte im Ohr 'Sei mein Prophet. Sprich mit meiner Stimme, mache ihnen deine Wahrheit begreiflich. Lass sie das Wesen der Schmerzen verstehen.' War es nicht geradezu seine Pflicht Ayline die augen zu öffnen? Nein, dies war nicht die richtige Zeit, und ein See in Mitten des Waldes von Konoha war auch nicht der richtige Ort. Dass das Mädchen ihn als Freund wollte stimmte ihn melancholisch. Sein Weg war zu schmal um gemeinsam beschritten zu werden. Er vertraute niemandem außer seinem Gott und dessen Engel, auch weil 'Spiegel' selbst niemand war dem man vertrauen konnte. Niemand war so wichtig das er es wert gewesen wäre von dem Pfad der Erleuchtung abzuweichen, jeder der sich als Hindernis erwies würde einen hohen Preis dafür zahlen. Dies alles wusste die zierliche, hübsche Kunoichi natürlich nicht. Kiri fragte sich was sie wohl in ihm sehen mochte. Einen blinden Krüppel, eine verwandte Seele oder doch einfach nur einen Rettungsanker vor dem Leben das sie kannte? Wenn es eines dieser Dinge war täuschte das Mädchen sich. Vielleicht hätte sie Recht wenn sie darauf hoffte von ihrer neuen Bekanntschaft verstanden zu werden. In den meisten Dörfern, und selbst Ame-Gakure, war es schwer die bande des Blutes von sich zu werfen, egal wie sehr sie an einem rissen.
Doch wenn ihr Erbe so mächtig war wie sie sagte wusste 'Spiegel' das an seiner Stelle die Schande mit dem Rest seiner Familie gestorben wäre bei dem Versuch ihn aufzuhalten. Weder Gnade noch Grausamkeit waren die Triebfeder seines Denkens, doch Fatalismus und Zweckmäßigkeit hatten oft den Anschein des einen oder des anderen.
Das der strömende Regen mit einem mal nachließ bemerkte Kirinohukai zuerst daran dass er mit einem mal wieder klarer zu sehen vermochte. Immer noch tropfte es harsch von den Blättern der sie umgebenden Bäume, doch nach und nach drang sogar das Licht er Sterne wieder zu ihnen vor.
Ayline saß neben ihm und beobachtete offenbar den Tanz der Falter die sie beide umgaben, während sie nach und nach wieder unter den Blättern, die als Regenschutz gedient hatten, hervorkamen. Gerade öffnete 'Spiegel' wieder den Mund, um schließlich doch noch zu antworten, da vernahm er das leise Geräusch brechender Zweige und getretener Blätter. Seine Konzentration ließ wirklich sehr zu wünschen übrig, normalerweise hätte der blinde Schwertkämpfer die sich nähernden Schritte längst vorher vernehmen müssen, die Veränderung in der Luft. Solche Gespräche zu führen war wirklich eine Ablenkung die er sich auf seiner Queste nicht leisten konnte.
Das der sich nähernde keine besondere Achtsamkeit darauf vergeudete dies lautlos zu tun sprach gegen eine Ernsthafte Bedrohung, denn wer immer es auch war verursachte deutlich mehr Geräusche als nötig, dennoch spannte der Junge aus Ame-Gakure sich augenblicklich an und seine Hand kam auf dem Heft seines Katanas zu ruhen.
Einen Moment später reagierte auch das Mädchen aus Suna, sprang auf und wurde von einem aus dem Gebüsch brechenden Mann ins Gesicht geschlagen.
Für einen Augenblick war Kirinohukai tatsächlich zu erstaunt um zu reagieren. Erst als der Fremde losbrüllte "Hier steckst du du Miststück, dein Vater hat endlich jemanden gefunden der dich will und du . Du bist die bemühungen nicht wert. Billige kleine Hure, na warte bis dein Vater von davon hört!" begriff er das er ein Mitglied des Ayline Clans, vermutlich aus der unmittelbaren Verwandschaft, vor sich hatte. Regungslos beobachtete er wie der hochgewachsene, ältere Mann das Mädchen brutal zusammenschlug, ihrer schwächlichen Gegenwehr zum Trotz.
Wenn 'Spiegel' richtig vermutete ging es hierbei um eine arrangierte Ehe, es klang als hätte der Vater der jungen Gen-Nin einige Mühe dabei gehabt die Trägerin eines Kekkei Genkei unter die Haube zu bringen. Also waren sie in Suna tatsächlich so verhasst? Mit einer fließenden bewegung erhob sich der Shinobi aus dem dorf-das-versteckt-im-Regen liegt vom Boden und erst jetzt schien ihn der Neuankömmling richtig wahrzunehmen. Der Onkel Aylines glotzte, soweit sich das mit den Augen einer Motte sagen ließ, verdattert und trat einen Schritt zurück. Dann fing der Mann sich und die Wut ließ seine Stimme zittern als er fragte: "Wer bist du und was machst du hier? Was machst du mit meiner nichte hier draußen im Wald?", das Kiri ihn keiner Antwort würdigte sondern einfach nur regungslos da stand ließ ihn offenbar noch weiter in Rage verfallen: "Rede, du verdammter Hund!", brüllte der Suna-Nin und machte einen Schritt auf den Jungen zu. Erst jetzt bemerkte er die Augenbinde. Es dauerte einige Sekunden bis Asora Mine richtig einordnen konnte war er da sah. Offenbar hatte die kleine Missgeburt, die sein Bruder gezeugt hatte, nichts besseres zu tun als in der Nacht vor der Prüfung die Zeit im Wald mit einem blinden Bengel zu verbringen, wenn Nori dies erfuhr würde Ayline die Prügel ihres Lebens bekommen, sobald sie von der Prüfung zurück war. Wie konnte sie es wagen ihnen noch mehr Schande zu bereiten, was sie hier tat war nichts anderes als Verrat an ihrer Familie…nein, es war verrat an ihrem ganzen Dorf!
Während klügere Männer vielleicht das Schweigen des blinden Jungen für ein Zeichen gehalten hätten auf der Hut zu sein – die wenigsten Menschen blieben vollkommen ungerührt wenn man sie anbrüllte und die Leute bewusstlos schlug mit denen sie gerade sprachen – so war sie nichts anderes als Öl auf das Feuer von Asoras rasendem Zorn. "Du hast die Ehre meines Clans beschmutzt.", sagte der Suna-Nin in bemühr ruhigem Ton, während er leise ein Kunai aus seiner Hüfttasche zog. Einen Blinden unbemerkt niederzustrecken war die leichteste Sache der Welt. Es kam nur darauf an nicht bemerkt zu werden. Um die Geräusche, die seine Bewegungen verursachten zu überdecken sprach der Onkel des Mädchens weiter: "Keine Frau des Mine Clans darf nachts an irgendeinem Tümpel mit dem Feind paktieren.", beinahe wäre ihm etwas anderes herausgerutscht, doch tatsächlich sah es nicht so aus als wäre neben der Ehre ihrer Familie auch die Ehre der Tochter seines Bruders befleckt worden. Immerhin etwas, sonst hätte Nori die Hochzeit gleich vergessen können.
Endlich hatte Asora die matte, düstere Klinge in der Rechten und sich unmerklich bis aus wenige Schritte an den Blinden herangeschoben. "Wirklich eine Schande.", sagte er nun mit einem fast lauernden Unterton, während er den Arm hob. "Du siehst nicht einmal mit wem du dich hier eingelassen hast. Und für wen du stirbst!", ein Satz, ein schwaches Glitzern im Dunkel und....mit einem scharfen, unangenehmen Kreischen prallte die Spitze des Kunais gegen die silberne Klinge des Schwertes. Mit einem finalen Ächzen gab das Messer nach und es zersplitterte, der Impuls fuhr dem Mann durch den ganzen Arm und er stöhnte unwillkürlich vor Schmerz auf, während er zurück taumelte. "Ihr redet zu viel.", sagte 'Spiegel' mit kalter Verachtung in der Stimme.
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Beitrag von Gast 27.07.15 16:06

Ayline kam langsam zu soich und rieb sich den Nacken, Dieses verdammte Arschloch dachte die blonde und richtete sich auf ihr erster Blick fiehl auf die Leiche ihres Onkels, sie wich zurück, szolperte und fiehl hin.
" Was zum henker ist hier passiert ?"
fragte die blonde, "Spielgel" und setzte sich unter den baum wo sie vor dem Angriff geseßen hatten.
" Danke schön das hättest du nicht tun müssen
ich stehe in deiner Schuld "
meinte sie schnell und sah wieder nach oben
sie war einen ihrer Peiniger los geworden, und sie konnte auch die anderen los werden.
" Ich denke ich werde mich endlich wehren und selbst wenn man mich aus Suna verbannen würde. Dann muss ich nach einem anderen Dorf suchen"
sie war so in Gedanken versunken dass sie nicht merkte wie sie langsam einschlief.
Alle waren weg sie war endlich allein, nein allein war sie nicht, eine Motte war bei ihr.
sie rannte ihr hinterher und dort stand er, er hielt ihr die hand hin und nahm sie mit.
Ayline erwachte mit dem ersten Sonnenstrahl, und ging zurück zum Camp um zu frühstücken.
Ihr Team sah sie fragend an, eigentlich nur temari und Kankuro, die beiden nervten sie bis ayline ihnenen drohte sie in ein Gen Jutsu ein zufangen.
Dann gingen sie zum treffpunkt mit den Anderen Teams.

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Beitrag von Kirinohukai Kurama 27.07.15 16:32

Der Kampf gegen den ebenso unbeherrschten wie törichten Mann hatte nicht lange gedauert. Seine Kraft war zwar beachtlich, doch 'Spiegel' hatte bereits gegen kräftigere Gegner gekämpft - sein Bruder Kasai zum Beispiel war rein körperlich betrachtet ein Ungeheuer - und die Geschwindigkeit Asoras war zu gering um auch nur einen einzigen Treffer zu landen.
Zunächst hatte der Suna-Nin, nach dem gescheiterten Mordversuch, probiert den in seinen Augen unterlgenen Jungspund, mit einer Reihe von Tritten und Schlägen zu traktieren, doch 'Spiegel' war mühelos jedem Angriff ausgewichen, hatte das Wasser in der Umgebung genutzt und ein Wassergefägnis erschaffen.
Hilflos hatte der Onkel Aylines darin geschwebt, in der Luft neben seiner bewusstlosen Nichte, Wut und Hass hatten seine Züge verzerrt während er versuchte sich dem bleichen Jungen zu nähern, der sein Kerkermeister geworden war. Die dunkle Wasserkugel hatte im Licht matt geschimmert, doch der Körper des Gefangenen war nichts als ein verschwommener Schemen gewesen, der im Innern der Kugel zappelte.
Regungslos hatte Kirinohukai zugesehen wie die Bewegungen des Tölpels nachließen, bis von dem Schemen nichts mehr blieb als ein regungsloser, schwacher Umriss in der Finsternis.
Ein grässlicher Tod, doch es erschien dem hübschen Schwertshinobi nur angemessen. Dies war der fehlende Ausgleich für die Schmerzen die der Mann dem Mädchen zugefügt hatte, ein Leben lang. Wer Schmerz geben konnte musste ihn auch annehmen können. Die Wasserkugel zerfiel zu einem Schauer dunklen Regen und der Leichnahm des Mannes zu Boden. Mit gemessenen, fast feierlichen Bewegungen schob Kirninohukai den rechten Ärmel seines Mantels bis zur Schulter hoch, enthüllte eine reihe feiner, weißer Narben, welche in Form ebenmäßiger Ringe den kompletten Oberarm umfassten. Die Schneide seines Schwertes schimmerte leicht im Licht als er es zog, in einer fließenden Bewegung führte der Junge die Schneide zu einer stelle unberührter Haut, wenige milimeter von der untersten Narbe entfernt. Ein Glitzern in der Nacht und die Klinge verschwand wieder, während ein feiner Spalt in dem seidenweißen Fleisch aufklaffte, ebenso perfekt geformt wie die anderen. Ein feiner, roter Ring. Schmerz für Schmerz, dachte 'Spiegel', während er den Ärmel wieder zurückschob.
Das Mädchen rappelte sich zunächst mühsam wieder auf, reagierte jedoch deutlich weniger emotional als erwartet auf den Tod ihres Onkels. Bei sich lächelte der blinde Junge leise, es war schön zu sehen das sie nicht voll törichter Verbundenheit für die Menschen waren die verantwortlich für ihr Leid waren. Und in Suna würden sich die Dinge sehr bald ändern, wie er wusste. Vielleicht war jeder besser damit beraten sich bald ein anderes Dorf zu suchen.
Während sie davon rannte blieb Kiri noch für einige Zeit im Wald, wartete auf den Aufgang der Sonne, bevor er ohne Umweg zum Prüfungsgelände ging, der Dinge harrend die nun folgen mochten.
Ein weiterer Mord, nach dem närrischen Prüfer mit der Augenklappe, doch es war zweifelhaft das jemand die Leichen finden und die richtigen Schlüsse ziehen würde. Er selbst hätte es nicht vermocht. Beinahe war es ein wenig amüsant darüber nachzudenken wie die anderen aus Aylines Team reagieren würden, falls sie zufällig auf die Leiche eines anderen Ninjas aus ihrem Dorf stoßen würden.
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Beitrag von Gast 27.07.15 17:35

Unser trainer kam mit einer bedrückten Mine auf uns zu
" ayline man hat deinen Onkel tod aufgefunden"
Ayline tat so als wäre sie betrübt doch innerlich lachte sie über die falschen Mitleidsbekundungen ihrer Teamkolegen.
Als ob es euch stören würde. Nun bekam jeder einen gefalteten Zettel.
Was soll das denn?? Ist das die Aufgabe?
Nun begang jemand zu erklären Ayline sah das jeder Andere auch so einen hatte.
" Ihr hab nun jeder einen Zettel in der Hand, dieser scheint unbeschrieben zu sein, ihr hab eine halbe Stunde um das Rätsel auf euren Zettel zu finden , die personen dem selben Rätsel finden sich zu einer Gruppe. Die Zahl des Rätsels ergibt das tor wo ihr euch findest.
In einer halben stunde geht es los es snd immer 5 er teams. Wenn es los geht ist es egal ob die Teams vollständig sind , alle die ihre zahl oder das Rätsel nicht herausbekommen scheiden aus.
"

Ayline musste grinsen, eine aufgabe nach ihrem Geschmack, nun musste sie aber davon ausgehen, dass  die Leute sich keine Mühe gemacht hätten und alles gleich verschlüsselt hätten.
Ayline überprüfte ihren Zettel auf Genjutsus und fand es um es auf zu lösen.
Hervor kam ein Rätsel.
Eine Seerose verdoppelt jeden Tag ihre Größe. Nach einer Woche ist der Teich zugewachsen. Wie lange würde es dauern, wenn ich am Anfang 2 Seerosen hätte?
Ayline las sich das rätesl durch dann kam Kankuro zu ihr
" Ah du hast auch das Rätesl und was ist die Lösung" meinte er und stützte sich auf ihrer Schulter ab
Ayline verdrehte nur die Augen und sah ihn anschließend an
"6 und nun komm" rief Ayline und rannte los ihre einzige Sorge war ob ER in ihrem Team war
wenn ja wäre das einfach nur Traumhaft.

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